«Den Begriff der Wahren Kosten, True Costs oder TCA (True Cost Accounting) gibt es schon länger und auch für andere Produkte wie Kleider. Grundsätzlich werden dabei alle externen Kosten eines Produkts zusammengerechnet. Und da kommt einiges zusammen. Die Auswirkungen der Lebensmittelproduktion umfassen zum Beispiel Antibiotikaresistenzen, Artensterben, Fettleibigkeit, Klimawandel-Überschwemmungen, Kinderarbeit, Pestizidvergiftungen, Wasserverschmutzung und vieles mehr.»
«Externe Kosten in Form von Subventionen, Infrastruktur-, Gesundheits- oder Sanierungskosten werden meist von der Allgemeinheit getragen. Je nach Herkunft der Ware hier oder in anderen Ländern. Wir bezahlen also alles, was wir essen, zweimal. Einmal an der Kasse und einmal auf anderem Weg. Würde das Verursacherprinzip strikt angewandt, müsste der Handel diese Kosten tragen – und damit wieder der Konsument und die Konsumentin. Nur anteilig nach Produkt.»
Anmerkung: Dieses perverse System zwingt Veganer, die Verbrechen der Vegetarier und Fleisch(fr)esser auf indirektem Weg über völlig überzogene Steuern mitzufinanzieren.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konsum/penny-zeigt-auf-wie-teuer-lebensmittel-eigentlich-sind/
Die Reaktionen nicht weniger Tierqualerzeugnisse-Fetischisten auf die Aktion war beeindruckend… 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Nur soviel: „Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz…” und „Herr, lass Hirn regnen und nimm den Bedürftigen die Regenschirme weg”
Konsumenten von Tierqualerzeugnissen auch dazu, so wie zu allen anderen von denen zu verantwortenden ethischen, moralischen, ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Folgen: „es interessiert mich nicht, nichts interessiert mich, außer es be_trifft mich persönlich.”
Leider bitte Realität!
bittere