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«Gründe, nach Alternativen zu suchen, gibt es jedenfalls zuhauf: Nach Zahlen der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) beträgt der weltweite Fisch-Konsum 178 Millionen Tonnen pro Jahr, jeder Mensch isst demnach 20,5 Kilo. Tendenz bei erwarteten zehn Milliarden Menschen auf der Welt im Jahr 2050: ebenfalls stark steigend. Schon heute gelten laut der Umweltschutzorganisation WWF weltweit mehr als 35 Prozent der Bestände als überfischt, im Mittelmeer und Schwarzen Meer sind es sogar mehr als 63 Prozent.»

Anmerkung: Es ist so gut wie sicher, dass in absehbarer Zeit die Umwelt vollends ruiniert sein wird. Die Meere sind es bereits. Denn sie sind voll von Plastik, neurotoxischen und kanzerogenen Substanzen. Aber auch die Fische selbst sind voll davon belastet. Deshalb ist es ja auch keine so gute Idee, Fisch zu konsumieren und seinem Gehirn den Rest zu geben.

Hier stellt sich mir vielmehr die Frage, was im Interesse der Fische ist! Ist es für die Fische besser, für kurze Zeit in einem vergifteten Meer krank zu vegetieren oder gar nicht erst ins vermüllte giftige Meer geboren zu werden, so dass letztlich die Ausrottung der Fische durch den Menschen insgesamt das geringere Übel ist. Allerdings sind die jetzt auf grausamste Art ermordeten Fische in der schlechtesten Situation. Für einen Menschen mit Restempathie kaum erträglich.

https://www.sueddeutsche.de/stil/seafood-vegan-fischersatz-laborlachs-sushi-1.5729906