Was die Regierung in Österreich stattdessen mit dem Geld macht, wird hier kurz erzählt:
Deutschland fährt während der «Gesundheitskrise» die Anzahl der Intensivbetten von über 32.000 auf unter 28.000 herunter, Österreich kürzt direkt das gesamte Gesundheitswesen
von Ernst Walter Henrich | 29. Dezember 2020 | Aktuelles, Politik | 3 Kommentare
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Plan B könnte sein, daß man den Test endlich standardisiert, sagen wird mal auf CT = 5 und ..schwupps sind die Fallzahlen auf 3% und verkauft uns das dann als Erfolg der Impfungen und dem hervorragenden Krisenmanagement der Regierung. So könnten wir das “gemeinsam schaffen”. 😉 Tja, wenn dann doch bloss nicht diese lästigen Schulden wären. ..Auch kein Problem: die Zinsen werden auf negativ gesetzt, die Inflation auf 5%. Dann zahlt sich das alles gewissermassen von selber ab. Oder? 😉 Und (fast )alle sind glücklich…(besonders die Pharmazeuten und ihre Wasserträger) und warten auf die nächste Pandemie. Und die wird kommen…das ist so sicher wie die Undendlichkeit des Weltalls oder besser die Schwarmdummheit. 🍾
In diesem Sinne: Einen Guten Rutsch!!!
Guten Rusch 😊
Zunächst wünsche ich allen An- und Abwesenden Gesundheit und Lebensfreude im neuen Zeitabschnitt 2021.
Zum Thema: “Es gibt insgesamt noch sehr wenig belastbare Evidenz, weder zu COVID-19 selbst noch zur Effektivität der derzeit ergriffenen Maßnahmen, aber es ist nicht auszuschließen, dass die trotz weitgehend fehlender Evidenz ergriffenen Maßnahmen inzwischen größeren Schaden anrichten könnten als das Virus selbst. Jegliche Maßnahmen sollten entsprechend wissenschaftlich begleitet werden, um den Nutzen und Schaden bzw. das Verhältnis von Nutzen und Schaden zu dokumentieren. Es werden insbesondere randomisierte Studien dringend benötigt um die politischen Entscheidungen angemessen zu stützen.”
Quelle: Deutsches Netzwerk
Evidenzbasierte Medizin e.V.
https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19