„Wer Echtfell kauft? Pelzfans, Ahnungslose und alle, denen es egal ist.“
„All diese Qualen für einen Mantel, eine Jacke oder einen schnöden Bommel an der Mütze? Trotzdem mögen Menschen in Deutschland Pelz.“
„Eine Umfrage der Uni Ravensburg ergab 2017: Etwa ein Drittel kauft Echtpelz, obwohl die überwiegende Mehrheit Berichte über die Haltung der Tiere in Pelztierfarmen kennt.“
„Die Debatten um Tierversuche, Massentierhaltung und Zoos oder eine wachsende Zahl an Vegetariern – all das täuscht darüber hinweg, dass hierzulande die meisten Fleisch essen. Genauso eben auch weiterhin Pelz kaufen. Der Branche jedenfalls geht es gut.“
„Pelzhersteller beobachten einen Trend, der nicht abreißen will: Seit etwa zehn Jahren sind ausladende Fellkrägen an Parkas für Männer, Frauen und Kinder in. Alles fake fur? Keineswegs. Das Echtfell verkauft sich, weil es schöner aussieht und sich besser anfühlt als Imitate.“
„Das meiste Fell verbraucht die Textilindustrie, die im Ausland einkauft und Kleidung auch mit Tieranteil in Billiglohnländern nähen lässt. Woher es stammt, wie die Tiere gehalten und wie ihre Felle gegerbt und verarbeitet wurden – das ist selbst für den Einkäufer meist nicht nachvollziehbar.“
„Die meisten Pelzkäuferinnen und -käufer sind jedoch keineswegs ahnungslos, sondern wollen echtes Fell.“
„Zwischen den Jahren 2005 und 2015 haben sich die Umsätze der europäischen Pelzbranche fast verdoppelt: Knapp sieben Milliarden US-Dollar setzte sie nach Angaben des europäischen Pelzverbands Fur Europe 2015 durch den Pelzverkauf um.“
„Weltweit wurden nach Schätzungen von Fur Europefür Pelzprodukte 2017 knapp 63,1 Millionen Nerze, 12,7 Millionen Füchse und 167.000 Marderhunde getötet.“
„Und manches Tier wird dafür gelitten haben, ohne dass der Mensch im Parka mitbekommen hat, dass sein Kragen ein Vorleben hatte.“
Vor kurzem in der Stadt in einem Café gesessen und beobachtet wie viele Leute mit Pelzkragen oder Pelzbommel an der Mütze reinkamen ,fast jeder zweite. Ebenso in der S-Bahn …. 🙂 . ja den Menschen scheint es echt scheißegal zu sein,ob ein Tier dafür leidet oder nicht.
nein nicht 🙂 sondern 🙁
Diese Individuen haben zwar keine „Stempel“ wie: „ich bin primitiv, „ich bin dekadent“, „ich bin asozial“, „ich bin widerlich“, „ich bin Empathie“, „ich bin dämlich“, „ich bin strohdumm“, „die Welt ist mir sch***egal“, „ich bin geisteskrank“, „ich bin völlig gestört“, „ich habe einen IQ <70“… auf der Stirn, allerdings symbolisieren diese Amöben, indem sie diese Leichenteile an/auf/um ihre widerwärtigen Balche wickeln, vor aufgeführte Eigenschaften!
„ich bin Empathie“-> „ich bin empathielos“!
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57715
„Deutschland, Land der Pelzkragen“, der personifizierten Dekadenz und der Lustmörder: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57696
Es müsste so eine Art getarnter Spiegel geben, denn man mit sich führt und in dem man Filme über Tiere, die wegen ihres Pelzes ermordet wurden , abspielen lassen kann. Immer dann wenn so jemand mit Pelzjacke, Pelzbommel oder Pelzkragen vorbeiläuft, könnte man ihm/ihr diesen “Spiegel” vorhalten.
Berichtigung: ” den man mit sich führt”
Wenn mir welche dieser „Amöben” begegnen, spreche ich sie immer wieder mal und sporadisch an.
Mit folgender Konversation:
Ich: „darf ich sie mal etwas fragen?”
„Amöbe”: „ja”
Ich: „wissen sie vielleicht, von welcher Katzen- oder Hunderasse das ist, was sie da an ihrer Jacke haben?”
„Amöbe”: „ähm… mmh… was meinen sie”
Ich: „welche Katzen- oder Hunderasse dass war, von welcher das Fell stammt, was sie da an ihrer Jacke haben?”
„Amöbe”: (spätestens an dieser Stelle kippt die Situation/Stimmung / der Ton [i. d. R.] völlig & schlagartig): „interessiert mich nicht”, oder: „was interessieren mich diese Viecher”, oder: „könnte Waschbär… vielleicht auch mein eigener Hund sein”, oder: „warum belästigen sie mich”, „Herbert (bspw.), hast du gehört was dieser Id*** da redet… Herbert, sag doch auch mal was”…
Ich: „also Waschbären können gequält werden?”
„Amöbe” wird allerspätestens an dieser Stelle widerlich, aggressiv, frech, beleidigend…
Diese/solche Konversationen verlaufen i. d. R. in 9/10 Fällen so, oder so ähnlich!