„Unter der Meeresoberfläche beginnt eine gigantische Parallelwelt. Wie atemraubend bereits Aufnahmen von dort sein können, bezeugen diese preisgekrönten Fotos. Unübersehbar: der weniger schöne menschliche Einfluss auf die Ozeane“
Die besten Bilder des Jahres
von Ernst Walter Henrich | 1. Dezember 2020 | Allgemeine Berichte, Tierschutz/Tierrechte, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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Wunderschöne Welt. Umso unverständlicher, dass Menschen sie nur immer ausbeuten wollen – dazu ist ihnen nahezu jedes Mittel recht. Warum nur?
In einer veganen Welt würde sich kein Tier mehr in Fischernetzen verfangen, weil es sie nicht mehr gäbe…
In einer veganen Welt, würden Jahr für Jahr keine Abermilliarden Tiere vergewaltigt, gequält, gefoltert, ihre Säuglinge geraubt und/oder ermordet und ermordet werden, wohl keine Menschen hungern und verhungern, keine/nahezu keine Regenwälder vernichtet, keine Grundwässer, Gewässer und Böden mit Nitrat und Toxinen verseucht, sehr wahrscheinlich keine Klimakrise geben, signifikant weniger Umweltzerstörung (kaum sichtbar), keine antibiotikaresistenten Keime, keine Zoonosen, damit Pandemien… keine völlige Verseuchung und Zerstörung des gesamten Planetens geben…
Leider auch einige alles andere als schöne Bilder, wofür sich die auch dafür bekannten Hauptverantwortlichen einmal mehr auf die Schultern klopfen können!
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wildlife-photographer-of-the-year-the-people-s-choice-award-2020-a-587e10a3-44be-4a7b-8f17-73e1eb395999