Es bringt nichts, die Realität zu verdrängen oder schön zu reden. Die Zukunft sieht düster aus für die Tiere, die Umwelt, das Klima und die Menschen. Die Steigerung des Tierproduktekonsums führt unweigerlich zu noch mehr leidenden und getöteten Tieren, zu immer mehr desaströsen Umweltschäden, zu einem nicht aufzuhaltenden Klimawandel und zu immer mehr chronisch kranken Menschen.
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Doch anstatt umzusteuern, beschleunigt die Menschheit die Fahrt ins Verderben. Leider haben wir es mit einer teuflischen Kombination von Sucht nach tierlichen Produkten und der skrupellosen Profitgier der Nahrungsmittelindustrie zu tun. Korrupte oder ahnungslose Ernährungswissenschaftler und Ärzte empfehlen entgegen den Fakten aus wissenschaftlichen Studien Tierprodukte als Bestandteil einer angeblich gesunden „ausgewogenen“ Ernährung. Politiker wollen sich natürlich nicht gegen das Suchtverhalten von 99 % der Bevölkerung stellen und dadurch ihre Wahlchancen ruinieren, zumal auch starke Verbindungen zwischen Politik und Nahrungsmittelindustrie bestehen.
Die Arztpraxen und Kliniken sind voller Patienten mit chronischen ernährungsbedingten Erkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, Diabetes, Übergewicht, Krebs, Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Schlaganfall usw. Aber kaum ein Arzt empfiehlt eine fettarme vegane Ernährung. In öffentlichen Diskussionen über den Klimawandel spielen Tierprodukte so gut wie keine Rolle. Dabei sind Tierprodukte die mit Abstand wichtigste Ursache für den Klimawandel. Auch Umweltorganisationen thematisieren dies so gut wie nie. Sie erhalten oft finanzielle Unterstützung aus der Nahrungsmittelindustrie, die man nicht aufs Spiel setzen möchte. Für viele Umweltorganisationen scheinen Profite wichtiger als die Umwelt und das Klima zu sein.
Die Presse verstärkt leider diesen verheerenden Trend zu noch mehr Fleisch und noch mehr Tierprodukten. Die Journalisten kennen sich in der Thematik nicht aus, sind selbst Fleischesser und folgen den Aussagen der korrupten oder ahnungslosen Ernährungswissenschaftler und Ärzte. Die normalen Bürger werden so zwangsläufig zu mehr Konsum von Tierprodukten animiert, ja sogar getrieben, es sei denn, sie sind mit Intelligenz bzw. Wissen und / oder Empathie gesegnet.
Sollten wir uns durch diese unheilvolle Entwicklung entmutigen lassen? Nein, im Gegenteil. Es macht keinen Sinn, sich von Entwicklungen entmutigen zu lassen, die wir selbst kaum beeinflussen können. Es steht aber in unserer Macht, unser eigenes Verhalten zum Positiven hin zu verändern und andere Menschen zu informieren. Dies sollten wir tun. Dann hat sich auch ein Leben in einer Welt gelohnt, die von der Mehrheit der Menschen immer weiter in den Untergang getrieben wird.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/veganer-und-carnivoren-luegen-mit-und-ohne-fleisch/
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Kann man ja auch mal lesen !
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum_in_Deutschland
“…und andere Menschen zu informieren.“. Dazu einige Worte!
Seit nunmehr etwa 7 Jahren informiere ich ZAHLREICHE Menschen! Dabei umfangreich, sachlich und sehr tiefgreifend… dabei alles sehr leicht verständlich! Fazit: sie haben sich zu 100% allesamt schwer- und schwerstkrank (sämtliche Erkrankungen aufzuzählen wäre kaum mehr möglich, eher jene, welche nicht dabei sind… 5 Finger dürften dafür wohl ausreichen…) gefressen!
Und damit nicht genug, sie „löschen das Feuer weiterhin mit Benzin“, s. h., sie fressen sich weiter – und zusätzlich (warum sollte auch bei „nur“ einer angefressenen Erkrankung Schluss sein?) – schwer- und schwerstkrank! Anmerkung: was könnte („nur“ einige von schier unzähligen Beispielen) an Speiseröhrenkrebs (Stadium 3), Darmkrebs, Brustkrebs, Leberkrebs, Knochenkrebs, Hodenkebs, Demenz, Diabetes, (ESBL, MRSA… verstorben), Erblindung (Folge von Diabetes), usw… noch viel schwerer sein (incl. weiteren anderen Vorerkrankungen)? Auch hier (wie überall anderer mir bekannter Fälle): „das Feuer wird weiterhin mit Benzin gelöscht“, s. h., es wir weiter (krank)gefressen, denn, die Krankheiten müssen schließlich „gefüttert“ werden!
Die bekannte(n) Krankheit(en) ist(sind) ihnen – offensichtlich – lieber, als die unbekannte Gesundheit, denn von letztere gibt es ja schließlich „nur“ eine!
„Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie.“ – Konfuzius
Ergänzung! Ebenso dürften wohl 5 Finger ausreichen, um diejenigen aufzuzählen, welche sich (noch) nicht schwer- und/oder schwerstkrank gefressen haben!
Nicht von ungefähr: ökonomische Schäden (Behandlung [Symptome] von Erkrankungen) durch omnivore Ernährung, etwa 1.100.000.000.000 $ / weltweit!
„Die Heinrich-Böll-Stiftung wie auch missionarische Veganer fühlen sich berufen…”!
Also die missionarische Heinrich-Böll-Stiftung wie auch missionarische Veganer…
„Laut Internetportal „vegan world“ erspart jeder Veganer im Jahr bis zu 95 Tieren den Schlachthof. Wenn aber laut Fleischatlas jeder Mensch in Deutschland im Lauf seines Lebens „nur“ knapp 1.100 Tiere isst, passt das rechnerisch ganz offensichtlich nicht zusammen. Entweder (über)lebt der typische Veganer nur knapp zwölf Jahre vegan, oder die Zahl ist schlicht falsch.”!
VÖLLIG irrelevant, denn selbst wäre es „nur” 1 Tier, es wäre dass schlimmste Verbrechen: Mord!
“…so scheinen die meisten schon jetzt nur „ganz wenig Fleisch“ zu essen. Auch diese scheinbar verschwindend geringen Mengen mussten eine äußerst kritische Qualitätskontrolle durchlaufen, bevor sie auf den deutschen Tellern landeten: „Ich will wissen, wo meine Wurst herkommt!“, „Fleisch nur zu besonderen Anlässen, wie früher!“, „Fleisch, wenn überhaupt, vom Bauern nebenan!“
https://www.youtube.com/watch?v=Qym6u1IKXkw
https://www.youtube.com/watch?v=d8ZSNtEUct0
ALso die meisten Bundesbürger essen so gut wie
gar kein Fleisch. Höchstens mal ein Fleischsalätchen,
oder ein Curry-Wüstchen, vielleicht mal ein Hühnerschenkelchen. Aber nur vielleicht.
Und nicht zu vergessen: „vom Metzger meines vollsten Vertrauens”! Und davon gibt es – nur allein in Deutschland – etwa 70 Millionen, denn jeder dieser Fabelwesen (OmnivorInnen) erzählen einem dies! Jeder dieser Fabelwesen hat somit seinen/ihren ganz privaten „Metzger meines vollsten Vertrauens”, dabei auch noch „an der Ecke”!
Da ja die meisten Bundesbürger so gut wie gar kein Fleisch, kann ich sehr erfolgreich “veganes Gyros” unter die
Bundesbürger bringen, das ja bekanntlich besser ist als das Orginal.
Der Appetit, auf Leichenteile nimmt zu? Eine vegane Lebensweise ist(wäre) die größte Friedensbewegung für die Welt. Leider ist dies nicht gewünscht, Menschen und Nationen erkennt man daran, wie diese Ihre fühlenden Mitgeschöpfe behandeln. Unser System ist auf Gier und Wachstum ausgerichtet, solange das nicht anders läuft, solange werden unschuldige in Kriegen und Schlachhäusern hingerichtet. Die Leichenteilindustrie und Ihre Teilnehmer( Konsumenten), sind das Karzinom. Der Protest beginnt bei jedem selber, am Esstisch. Man kann nur die Menschen bewundern, die sich täglich für die (Nutz)Tiere einsetzen, und jeder veganer sollte sich outen, an diesem Wahnsinn nicht mehr mitmachen zu wollen. Das beste Beispiel sind die Bishnoi, dieses Volk sollte man wöchentlich in die Medien bringen, damit der Leichenteilkonsument täglich den Spiegel vor seine Fraze gehalten bekommt.
Die personifizierte Ignoranz, Dekadenz, Fressigier, Gier, Empathielosigkeit, „die anderen sind schuld”, Egoismus… umgangssprachlich auch OmnivorInnen genannt, werden alles, dabei mit einer pathologischen Zerstörungswut, zerstören! https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=57731