Die Ärztin Dr. Aspalter führte eine Studie mit 99 Krebspatienten durch, um festzustellen, wie sich die Ernährung auf Krebserkrankungen auswirkt. Eine Gruppe ernährte sich omnivor, eine weitere vegetarisch und die dritte Gruppe vegan. Alle erhielten zusätzlich eine schulmedizinische Krebstherapie. Die Ergebnisse:
- Bei den Omnivoren 22,5 % Tumorrückbildungen
- Bei der Vegetariern 50 % Tumorrückbildungen
- Bei den Veganern 55 % Tumorrückbildungen
Der „Professor“ im Film kann damit nichts anfangen und zieht alles in Zweifel. Das ist das ganz normale bekannte arrogante Versagen der Schulmedizin, wenn es um Ernährung geht. Selbst wenn man weder Wissenschaftler noch Arzt ist, müsste einem doch der gesunde Menschenverstand bei Betrachtung der Studienergebnisse sagen, dass offensichtlich eine richtig durchgeführte vegane Ernährung bei Krebserkrankungen eher nutzt als schadet. Eine richtig durchgeführte vegane Ernährung kann offensichtlich nach diesen Ergebnissen auch keine Mangelernährung sein. Auch bei grösster Skepsis und Ignoranz müsste einem doch der gesunde Menschenverstand auch sagen, dass man die Ergebnisse dieser Pilotstudie zum Wohle der Krebspatienten zumindest mit eigenen Studien überprüfen sollte. Denn wenn sich die Tumorrückbildungen bei schulmedizinischer Therapie durch vegane Ernährung mehr als verdoppeln (!) lassen, dann ist das eine therapeutische Sensation! Dazu kommt noch, dass weitere wissenschaftliche Studien die biologischen Hintergründe und Erklärungen für diese Ergebnisse liefern. Denn diese Studien haben eindeutig nachgewiesen, dass Tierprotein das Krebswachstum fördert und dass Tierprodukte den IGF-1-Spiegel im Organismus steigen lassen. Die Höhe des IGF-1-Spiegels steht im direkten Zusammenhang mit dem Krebsrisiko und dem Krebswachstum!
Von der fachlichen, aber auch von der moralischen Seite ist es mir unerklärlich, wie sich ein Arzt öffentlich im Fernsehen so eine exorbitante Blöße geben kann. Kann man sich da noch wundern, dass immer mehr Menschen das Vertrauen in die Schulmedizin verlieren und Hilfe bei alternativen Heilern suchen?
Es sei aber der Hinweis gegeben, dass eine vegane Ernährung keine 100%ige Sicherheit vor Krebs geben kann und auch nicht mit 100%iger Sicherheit eine Krebserkrankung heilen kann.
Dr. med. Ernst Walter Henrich
Der Professor im Film, scheint a Trottl zum sei.
Einfach mal einige Gedanken: „Trottl”? Nein, nicht unbedingt!
Ich würde es mal so formulieren: als stecke irgend wie/eine, nenne ich es mal „unsichtbare Macht”, dahinter, wodurch sie (kranke Menschen-> sie wollen mit einer regelrecht zwanghaften Vehemenz von der primären Ursache [krankfressen-/saufen mit Leichenteilen/Säuglingsnahrung] nicht ablassen, ja großteils [meine pers. Erfahrung prinzipiell 100%, siehe meine Kommentare hier: https://www.veganbook.info/jetzt-kommt-die-arztpraxis-fuer-veganer/ ] nichts wissen, als wolle man ihnen etwas [„erstrebenswertes”] wegnehmen, das sie dann irgend wann nicht mehr ihr Eigen nennen könnten, somit nicht mehr jammern könnten…), sind/werden/bleiben in der Tat lieber krank!
Ärzte: als würden sie sich nicht die Blöße geben wollen (und/oder können, Stichwort: Arroganz-> „wer bist du, wer bin ich”), womöglich (um nicht zu sagen, nicht selten) dass es „geschäftsschädigend” wäre (weniger Patienten, weniger Profit), etc.!
Denn, nahezu alles was mit gesunder veganer Ernährung zusammenhängt, SÄMTLICHE Studien (seien sie noch so umfangreich und zeitintensiv durchgeführt, noch so unzweifelhaft eindeutig) werden konsequent ignoriert (als gäbe es sie nicht) wird mit einer beinahe NICHT mehr erklärbaren, pathologischen und inbrünstigen Ignoranz begegnet, dass es zu einfach wäre es mit bspw. „Trottl” zu beschreiben (auch wenn ich oftmals nicht anders „Tacheles denke”)!
Eine definitive UND konkrete Erklärung und Antwort wäre da erheblich erstrebenswerter, auch wenn man in der Tat immer wieder wahnsinnig werden könnte! Ich denke allerdings, das bspw. ein Dutzend – sicherlich wären die besten der Welt notwendig – Psychologen/Psychiater (Irrenarzt) könnten diese vermutlich liefern, bei diesem ganzen Irr- und Wahnsinn, welche die Irren (OmnivorInnen) und ihre Auftragnehmer (Tierquäler- Pharma- und Medizinindustrie-/branche tagtäglich unter Beweis stellen!
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=54764
Studien kosten Geld, viel Geld …und das kommt meistens von der Pharmaindustrie. Und die hat naturgemäss kein Interesse an Studien, die ihren Gewinn gefährden. Mal anders gerechnet: Wenn man die Remissionen bei Omnivoren rausrechnet, kommt man auf einen Abstand zwischen Veganern und Vegetariern von immerhin noch ca. 20%. Omnivore schneiden damit 40% schlechter als Veganer ab. Eine vegane Ernährung bietet zwar keine totale Sicherheit gegen Krebs, aber je früher je besser. Wäre interessant zu wissen, wieviele Patienten erst bei ihrer Erkrankung vegan wurden, bzw. eine 4. Patientengruppe auszuwerten, die sich vegan und auf Chemotherapie verzichtend ernährt. Diese Patienten hat es schon gegeben.