Die Folgen der katastrophalen Ernährung der Kinder mit Tierprodukten und hochverarbeiteten Industrieprodukten sind aber heute schon bestens sichtbar: eine Explosion der ernährungsbedingten Krankheiten wie Diabetes und Übergewicht. Medizin, Ernährungswissenschaften und Politik wissen das. Statt den Kindern und ihren Eltern eine gesunde vegane Ernährung dringend zu empfehlen, werden Tierprodukte empfohlen und die vegane Ernährung oft als «Mangelernährung» diffamiert. Der gleiche Irrsinn bei Corona. Gefährdet sind Personen mit ernährungsbedingten Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzleiden, hoher Cholesterinspiegel und Übergewicht. Die Grundlagen für diese Erkrankungen werden bereits im Kindesalter durch eine schlechte Ernährung mit Tierprodukten und raffiniertem Zucker geschaffen. Da wäre es doch sinnvoll, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie durch eine gesunde vegane Ernährung nachhaltig ihr Risiko für COVID minimieren und gleichzeitig ihre Gesundheit verbessern: https://www.veganbook.info/studie-vegane-ernaehrung-ist-die-wichtigste-massnahme-gegen-covid-19-herzerkrankungen-diabetes-bluthochdruck-oder-fettleibigkeit/
Stattdessen setzt man auf Lockdowns, die nachweislich keine Wirkung haben, aber stattdessen massive Kollateralschäden verursachen, und auf neuartige gentechnische «Impfungen», die offensichtlich kaum Wirkung oder bestenfalls nur eine äusserst kurzfristige Wirkung aufweisen, aber gesundheitlich äusserst riskant sind.
Schauen wir einmal, was die Zukunft für die Jugend bringt, wenn zu den gesundheitlichen Schäden durch schlechte Ernährung auch noch die psychischen Folgen durch die Coronamassnahmen kommen. Das kann nicht gut enden.
https://reitschuster.de/post/pennys-weihnachtsbotschaft-gegen-das-corona-regime/
“Schauen wir einmal, was die Zukunft für die Jugend bringt, wenn zu den gesundheitlichen Schäden durch schlechte Ernährung auch noch die psychischen Folgen durch die Coronamassnahmen kommen. Das kann nicht gut enden.”
Das sehe ich auch so, dass das nicht gut enden kann… allerdings sehe ich in Deutschland nicht die Ursachen für die psychischen Folgen bei den Corona-Maßnahmen, sondern eindeutig die Symptome. Ist mein Thema, mit dem ich mich schon länger beschäftige, und die Corona-Maßnahmen hierfür verantwortlich zu machen, finde ich deutlich zu kurz gegriffen.
Deutschland ist ein vollkommen degeneriertes Land, das unter dem Deckmantel des Liberalismus ein wirklich schädliches Land für KINDER ist! Und das bereits seit Jahrzehnten, ohne dass sich während dieser Zeit irgendwas zum Besseren für Kinder und Jugendliche geändert hätte. Das Gegenteil ist der Fall. Die Corona-Zeit mag da für viele junge Menschen noch das Tüpfelchen auf dem i sein. Da trennt sich die Spreu vom Weizen in den Elternhäusern, wie man so schön sagt, und ein Großteil der sogenannten “Elternhäuser” in Deutschland ist IMHO mies… die Leidtragenden sind die Kinder!
Es beginnt ja schon damit, dass es immer weniger wirkliche Elternhäuser gibt… jedes zweite, nicht mal dritte Kind, das keinen Migrationshintergrund hat, respektive deren Eltern, lebt nicht in einem ELTERNHAUS, sondern bei einem Elternteil. Da haben sich mehr oder weniger degenerierte Erwachsene zusammengetan, die oftmals selbst den Background einer intakten Familie nicht kennengelernt haben, selbst bereits “beschädigt” sind, ohne je eine Therapie gemacht zu haben, um das aufzuarbeiten, haben ein Kind oder mehrere Kinder in die Welt gesetzt, waren sich aber zu keinem Zeitpunkt WIRKLICH der Verantwortung bewusst, auch was ein Kind für ein Paar (und eine Familie) eigentlich bedeutet! Eigene egomanische Interessen der “beschädigten” Eltern werden in diesem Land gedeckelt durch den Liberalismus, der quasi ALLES erlaubt, jedes egomanische Verhalten der Eltern, oder zumindest moralisch absegnet, ohne Rücksicht auf Verluste (der Kinder)…
Die Kinder dieser Eltern SIND also bereits “beschädigt”, da sie aus mehr oder weniger desolaten, bzw. destruktiven Verhältnissen kommen, respektiven in diesen leben. Sie tragen bereits als Kinder ihr eigenes Bündel und meist auch noch das ihrer Eltern auf ihren kleinen Schultern. Auch wenn die ganzen Alleinerziehenden das sicherlich vehement bestreiten und behaupten würden, ihren Kindern geht es super und sie sind nicht seelisch beeinträchtigt.
Das ist in meinen Augen eine Ausgangsposition für hunderttausende Kinder in diesem Land… dass es unglaublich viele Kinder gibt, die innerlich entwurzelt aufwachsen, und viele, die nie erleben konnten, was Urvertrauen bedeutet.
Bei migrierten Kindern, bzw. bei Kindern, deren Eltern nach Deutschland migriert sind, die selbst vielleicht hier geboren sind, kommt eine andere Problematik zu tragen, oftmals die, dass sie sich kontinuierlich in Parallelgesellschaften bewegen müssen, aber das ist noch mal ein anderes Thema.
Das Leiden abertausender Kinder in Deutschland existierte still und versteckt schon lange vor Corona…
Zudem gibt ja sehr viele kaputte, lieblose Elternhäuser, auch wenn die Kinder mit ihren Eltern leben, und unglaublich viele unsouveräne Eltern. Man siehe nur mal, wie viele Kinder in Familien leben, in denen mindestens ein Elternteil z.B. Alkoholiker ist. Diese Kinder können auch nicht unbeschwert und selbstbewusst aufwachsen, denn auch sie haben nur selten so etwas wie ein Urvertrauen erfahren dürfen und haben oftmals auch kein Selbstwertgefühl, wie es selbst kleine Kinder schon entwickeln, die in liebevolle, verantwortungsbewusste Familien hineingeboren werden, in denen sie ermutigt und gefördert werden, ihr eigenes Selbst und ein gesundes Bewusstsein ihrer selbst zu entwickeln. Die Kinder wachsen in gesunden Elternhäusern auf, die ihnen SICHERHEIT vermitteln, auch die Sicherheit, KRISEN ZU ÜBERSTEHEN (und gestärkt daraus hervor zu gehen). Diese Privilegien haben aber in Deutschland nur noch wenige Kinder, denn die FAMILIE hat in Deutschland überhaupt keinen Wert mehr.
Hinzu kommt ein immenser Anteil von Kindern, die in ihrer Kindheit und Jugend häusliche Gewalt erleben. Für diese Kinder wird seit Jahrzehnten nichts in diesem Land getan! Oder nur sehr, sehr wenig…
Diametral entgegen stehen dem viele Kinder und Jugendliche, bei denen die Eltern auch nen Knallschaden haben, das sind die weichgespülten und gepamperten Kinder und Jugendlichen mit den SUV-Müttern… die nicht mal mehr auf ihren eigenen Beinen zur Schule gehen können, selbst wenn die nur ein oder zwei Kilometer entfernt ist, und die auf eine ungesunde Weise in Watte gepackt werden, auch nicht adäquat reifen und sich altersgerecht entwickeln und ein Selbstwertgefühl entwickeln können, weil sie “klein” und unselbständig gehalten werden… (so sind sie für die Eltern grundsätzlich einfacher und bequemer zu händeln)
Dass ALL DIESE KINDER, dann in der Corona-Zeit noch zusätzlich psychische Probleme entwickeln, liegt auf der Hand… das eigentlich ursprüngliche Problem dieser Kinder ist aber nicht “Corona”. Diese Zeiten bringen die Symptome ans Tageslicht…
Aber “toll”, dass dann wenigstens mal zum Anlass genommen wird, demnächst vielleicht auch mal über die Kinder und die Jugendlichen in dieser kaputten Gesellschaft nachzudenken… ist ja mal ein Anfang [Ironie/off]