„Große Euter, ruhige Gemüter: Seine Nutztiere bearbeitet der Mensch aufwendig, um möglichst leistungsstarke Fleisch- und Milchlieferanten zu bekommen. Dazu braucht er Zangen zum Schnabelkürzen, Kupiergeräte für Ringelschwänzchen, Brennstäbe für die Enthornung. Der Fotograf Timo Stammberger zeigt die Werkzeuge, ohne Blut und angstgeweitete Augen.“
Anmerkung: Die durch das Tier“schutz“gesetz legalisierten Verbrechen an den Tieren sind unerträglich.
„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.“ – Jiddu Krishnamurti, indischer Gelehrter und Philosoph
https://www.fluter.de/mit-diesen-werkzeugen-arbeitet-tierzucht-massentierhaltung
Hatten die Nazis nicht auch solche und/oder ähnliche Folter-Geräte, um viele ihrer Opfer bestialisch zu quälen, foltern und verstümmeln?
Da hatten die Täter in den Tierqualindustrien perfekte Vorbilder, mussten gar nicht viel neu-, sondern einfach nur weiterentwickeln… was sind das alles nur für widerwärtige Monster… Teufel in Menschengestalt!
Unglaublich, aber leider die Realität in 2019, diejenigen die hier das okay gegeben haben, sollte man die Hoden mit der Zange bearbeiten, dann würden diese abartigen empathielosen Gestalten merken, das wir im Leiden alle gleich sind.