Anmerkung: Langsam geht auch einigen wenigen Verantwortlichen von Tierheimen ein Licht auf, dass es keinen Sinn macht, Hunde auf Kosten anderer Tiere zu retten, indem man sie mit anderen Tieren füttert. Zudem ist eine Fleischfütterung für das Klima und die Umwelt schädlich und die vegane Nahrung für die Hunde gesünder. Bedenkt man dann noch, dass täglich ca. 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden, mit denen schliesslich die Hunde gefüttert werden, dann wird der ganze Irrsinn offensichtlich.
Fazit: Ein „Tierschützer“, der Fleisch isst oder an Tiere verfüttert, ist wie ein „Menschenrechtler“, der Sklaven hält, ausbeutet und ermordet.
https://www.scpr.org/programs/take-two/2017/12/15/60722/la-s-shelter-dogs-may-go-vegan/
Solche “Tierschützer” schützen nicht die Tiere, sondern deren Ausbeutung. Ähnliche Verdrehungen findet man auch bei Jägern, Milchbauern, Schweinemästern und Co.
“Du musst doch gar nichts machen als Veganer. Weder musst du in eine Sekte eintreten, noch musst du auf ein Buch schwören oder Mitgliedsbeitrag zahlen oder bei Vollmond den Wimpel raushängen. Du musst einfach nur die Viecher in Ruhe lassen! Sonst nix!” Hagen Rether.
Jedenfalls ist es toll zu wissen, daß einige Leute sich
damit intensiv beschäftigen. So mal eben so, wird nicht
funktionieren.