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Die Impfung wirkt: Geimpfte stärker von Omikron betroffen
von Ernst Walter Henrich | 8. Januar 2022 | Menschenrechte, Politik, Zeitungsartikel | 2 Kommentare
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Die Impfbefürworter leugnen ja nicht, dass die “Impfung” bzw. der “Impfschutz” nach drei Monaten (90 Tagen) nachlässt oder sogar gänzlich zum Erliegen kommt. Das wahre Übel der vorangegangenen “Impfungen” aber scheint ein daraus resultierendes schwächeres körpereigenes Immunsystem zu sein, wie hier in vorangegangenen Beiträgen schon vermutet wurde. Eine fatale Entwicklung. Das würde womöglich schon auf eine Abhängigkeit von weiteren “Impfungen” hindeuten.
„Offizielle Daten deuten darauf hin, dass die vollständig Geimpften bis Ende Januar 2022 das erworbene Immundefektsyndrom entwickeln werden.”
„Die Daten der deutschen Regierung für die angebliche Omicron-Variante von Covid-19 deuten darauf hin, dass die meisten der “Vollgeimpften” bis Ende Januar 2022 ein durch den Covid-19-Impfstoff induziertes erworbenes Immunschwächesyndrom (AIDS) entwickeln werden, nachdem bestätigt wurde, dass das Immunsystem der Vollgeimpften bereits zu durchschnittlich minus 87 % abgebaut ist.”
https://telegra.ph/Offizielle-Daten-deuten-darauf-hin-dass-die-vollst%C3%A4ndig-Geimpften-bis-Ende-Januar-2022-das-erworbene-Immundefektsyndrom-entwicke-01-02
„Mutationen bei post-vakzinaren Covid Neugeborenen! Die ersten genmutierten Babys”: https://tagesformat.wordpress.com/2022/01/05/mutationen-bei-post-vakzinaren-covid-neugeborenen-die-ersten-genmutierten-babys/
Läuft!
🧙♂️ Ugur aus der Goldgrube wird sicherlich auch dafür ein Cocktail zusammenbrauen (💰🪙)…
(siehe Krankfressen mit Tierqualerzeugnissen -> Pharmaindustrie vs Krank Kontaminieren mit experimentellen genverändernden Substanzen -> Pharmaindustrie)