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Die journalistische Verklärung der seltenen „humanen“ Versklavung, Ausbeutung und Ermordung von Milchkühen

von | 11. März 2019 | Fernsehbeiträge, Milch, Tierschutz/Tierrechte | 10 Kommentare

https://www.arte.tv/de/videos/069844-001-A/kuh-im-glueck/

Kuh im Glück | ARTE

 

10 Kommentare

  2. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 11. März 2019 um 14:14

    50 Kühe? Alter: 5-… 12 Jahre? Wo sind dann die mind. 250-… 500 (und mehr) Kälber, insbesondere die männlichen all dieser Mütter?

    Lebenserwartung einer Kuh: durchschnittlich 25 Jahre! Wo sind sie alle, diese dann Tausende (erwachsenen) Kühe und ihre Kälber? Ach, verstehe, das möchte und soll der omnivore/vegetarische Zuschauer Auftraggeber/Konsument nicht erfahren und wissen, dass sie, weil nutzlos geworden, alle längst ermordet wurden, könnte dann womöglich noch ein schlechtes Gewissen bekommen, das ginge ja überhaupt nicht… wird dann eben ganz geflissentlich verschwiegen und ignoriert! Ganz schön heuchlerisch und verlogen!

      • Petra Pörnbacher am 12. März 2019 um 16:50

        Habe gerade die ARTE Doku „Resistance Fighters“ gesehen. Die tonnenweise Gabe von Antibiotika in der Tiermast ist gegen Ende der Doku immer mehr Thema, auch aus Deutschland wird berichtet.
        Keine Zweifel, der Klimawandel und/oder die resistenten Bakterien werden die Menschheit vernichten.
        Es ist nur noch die Frage wann………

  4. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 11. März 2019 um 15:35

    Der Film gehört wohl zur Imagepflege der Milchindustrie. Das öffentlich rechtliche Fernsehen (das “auf zwei Feuern kocht”. 1. Zwangsgebühren, 2. Werbeeinnahmen.) verhöhnt seine Zuschauer und dessen “Nutztiere” mit diesem Mist. Eine Beruhigungspille für frankophile Casomorphinisten.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 11. März 2019 um 16:21

      So wird’s sein! Die „schöne heile Welt”, „den Tieren geht es gut”… Lügenbilder und Märchen auf den Verpackungen der Tierqual„produkte” und Lügen-Werbungen, wurden hier in 44 Minuten verfilmt…

      Das Budget für die Produktion dieses Märchenfilms, würde (oder hat) die Tierqualindustrie (Milch) aus der Portokasse zahlen!

      Resümee: widerlich!

    • Gerhard Zimmek
      Gerhard Zimmek am 11. März 2019 um 20:18

      Darauf daß das eine Doku ist wäre ich im schlimmsten Alptraum nicht gekommen. Die Journaille hat dazu gelernt. Hat auch die Etage gewechselt. Oder sagen wir mal den Aufzug. Und die Besatzung.

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