Da stellt sich allerdings die Frage, wie es möglich sein soll, „achtsam“ zu morden, um an das Fleisch zu kommen, und „achtsam“ der Mutterkuh ihr Kind zu entreissen, um an die Milch zu gelangen.
Tierprodukte sind immer das Ergebnis von Gewalt gegenüber Tieren. Gewalt kann aber niemals „achtsam“ sein. Erst recht sind Tierprodukte nicht „achtsam“ gegenüber den Hungernden, der Umwelt, dem Klima und gegenüber der eigenen Gesundheit.
https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/07/vegan-und-juedisch—wie-geht-das-zusammen–.html
Nein, nicht die Gesetze brauchen ein update, sondern die Köpfe und Herzen. Ein Gott, der Fleischverzehr erlaubt und achtsamen Umgang mit Tieren fordert.?.. eher ein schizoides Hirngespinst von blutleeren HohepriesternOrthodoxen, die ausserdem noch an der Genitalverstümmelung von männlichen menschlichen Säuglingen festhalten. In Deutschland leider straffrei, wg. der Religionsfreiheit. Das ist keine Freiheit, das ist die Vergötzung pervertierter Gebote. Wer mit Menschen so umgeht, schert sich einen Dreck um Tierrechte. Religion ist Opium fürs Volk. Und die Hohepriester sind die Drogenbarone.