Anmerkung: Alles ist seit Jahren bestens bekannt und es ändert sich nichts. Und es wird sich auch in Zukunft nichts ändern, denn die Bevölkerung will Tierprodukte, obwohl sie krank machen, und die Agrar- und Tierindustrie will Profite, weil für sie Profite wichtiger sind als die Gesundheit der Menschen, eine intakte Umwelt, Tierrechte und Moral.
„Die Massentierhaltung führt zu enormen Mengen an Gülle-Abfall, die unsere Flüsse und Meere gefährden“
von Ernst Walter Henrich | 1. Oktober 2018 | Politik, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 11 Kommentare
11 Kommentare
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Interessiert ebenfalls keinen Omnivoren und Vegetarier, selbst dann nicht, würden die Flüsse und Meere nur noch aus Gülle bestehen (dauert ja wohl nicht mehr lange)!
Und ebenfalls ist mir de facto KEIN Omnivore (und Vegetarier) bekannt, welchem auch dies nur ansatzweise interessiert! Zu begreifen ist es allerdings nicht!
Also bis zum Monatsende müßtest Du schon noch warten,
bis die Nordsee nur noch aus Gülle besteht.
Na dann! 😉
Würde man in Gülle eigentlich oben schwimmen, also nicht untergehen, so, oder so ähnlich wie im Toten Meer? Warum die Frage? Wegen den Ertrinkenden die dann eben nicht mehr ertrinken würden!
Ph-mäßig wäre die Nordsee dann ein Totes
Meer.
Neulich schrieb ein Journalist in einem Bericht über die Todeszonen im Golf von Mexiko: Rinder sind inzwischen die größten Raubtiere der Meere. – In diesem Sommer hatte sich die Ostsee zudem noch außergewöhnlich aufgeheizt, sodass es verstärkt zu der Ausbreitung der von Natur aus vorhandenen Todeszonen kam. (In dem Binnenmeer kommt es aufgrund der geringen Durchmischung der oberen warmen und unteren kühlen Wasserschichten öfter zum Luftabschluss der unteren Schichten.) Die steigenden Gülleeinträge in Kombination mit der schneller als vorher berechnet fortschreitenden Erderwärmung könnten in den kommenden Jahren die Ostsee kippen lassen. Das müsste doch bei allen Anrainerstaaten bzw. Anrainer-Bundesländern die Alarmglocken schrillen lassen, deren Haupteinnahmen inzwischen aus dem steigenden Tourismus stammen.
Die Alarmglocken werden dann ertönen, wenn es zu spät
ist.
Die Alarmglocken sind ertönt, aber fast alle ignorieren sie……
oder eben so. Im Ergebnis ändert sich leider
nichts.
Die Alarmglocken schrillen auf der ganzen Welt, der Planet ächzt vor unübersehbaren k a t a s t r o p h a l e n Zerstörungen und die Täter (Tierqualindustrie, Omnivore, Vegetarier und korrumpierte Politiker…) schreien, jammern und beklagen sich unüberhörbar: „habe ich noch nie erlebt“… frönen dann aber ganz ungeniert ignorant weiter ihrer Fressgier, während der Planet (Lebensgrundlagen) ungeachtet aller bisherigen Zerstörungen weiter und immer schneller zerstört wird!
Eine alles zerstörende Verhaltensweisen entsprechend irgend welcher zerstörerischten Parasiten. Wobei Parasiten über kein Hirn, somit keinen Verstand verfügen (sollen)… womöglich besteht dahingehend doch noch erheblicher Forschungsbedarf!
Hier die Leute die alles in die RICHTIGEN
Bahnen leiten werden:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/migration-zuwanderungsgesetz-koalition-einigung-arbeitsplatzsuche-einreise
„Damit wir Käse essen können, sterben Kälber, weil Kühe nur Milch geben, wenn Kälber geboren werden.”
„Das Problem ist also nicht, dass der Tod ein Teil unserer Nahrungskette ist. Sondern, dass wir gar nicht mehr wissen, wo unsere Nahrung herkommt, dass wir das noch nicht einmal bemerken und keinen Respekt mehr vor den Tieren haben. So akzeptieren wir Dinge, die wir unerträglich finden würden, wenn sie vor unseren Augen passieren würden.”
Lesenswert, trotz einiger zu kritisierende Defizite: https://krautreporter.de/2466-warum-ich-kein-fleisch-mehr-esse-obwohl-ich-dachte-dass-vegetarier-unrecht-haben