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Die Milchindustrie ist eine der grausamsten Formen der Tierausbeutung, aber die Politik interessiert das nicht

von | 5. März 2020 | Milch, Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 23 Kommentare

https://de.euronews.com/2020/03/04/let-dairy-die-worum-geht-es-beim-protest-wahrend-bidens-rede

 

23 Kommentare

  1. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 5. März 2020 um 11:14

    Es interessiert weder die Politik, noch Tierqualindustrien selbst, noch deren Wähler*innen und Auftraggeber*innen, ansonsten gäbe es all die Verbrechen an den Tieren nicht!

  2. Gerhard Zimmek
    Gerhard Zimmek am 6. März 2020 um 8:02

    Warum sollte es die Politik interessieren, wenn es den Konsumenten nicht stört? Politik ist leider fast immer Mehrheitsbeschaffung (und Demokratie ist die Diktaur der Dummheit. …Fr.v. Schiller)
    Dabei ist die gesunde pflanzenbasierte Ernährung und damit der Verzicht auf Tierprodukte in mehrfacher Hinsicht ein Schutz gegen Infektionen und Co.

  5. Hartmut Hanke am 6. März 2020 um 22:57

    Genau aus diesem Grund bin ich Tag für Tag unterwegs und habe mittlerweile
    viele Interessenten in Gastronomie gefunden – junge Köche. Auch die Eltern
    von 8-12 jährigen Kindern finden immer mehr Interesse und werden dies auch
    in die Schulen transportieren.

    Hier noch ein Top Rezept:

    Veganes Grünkohl-rote-Linsen-Ananas-Pesto

    1/2-1 Zwiebel
    1/2-1 Knoblauchzehe
    1-3 1 cm Chilischotenscheiben
    1 EL Weizenkleie
    150 g Grünkohl in Scheiben geschnitten

    Alles in einen Zerkleinere und parallel 150g eingeweichte Linsen kochen (alternativ Brechbohnen) und die gekochten Linsen (heiß) auch in den Zerkleinerer geben. Zusätzlich eine 2 cm Ananasscheibe (inkl Kern) + 6 Oliven+
    ggf eine Mandarine geben

  9. Renate Schnell
    Renate Schnell am 9. März 2020 um 14:26

    Leider auch kein Interesse bei den Milch- Konsumentinnen.
    „Ich brauche doch meinen Cappuccino – ohne Milch schmeckt doch kein Kaffee und Müsli …“

    Wenn sie mit Hautproblemen zu mir kommen und ich das Thema Milch & Co. anspreche, sind sie mehr als irritiert und ich werde gerne „belächelt“.

    Ganz ganz selten, dass eine Kundin zur Einsicht kommt. Wenn nach paar Wochen sich „auf der Haut nichts tut“, tja dann sucht man sich eine andere Kosmetikerin, die „einen versteht“, und noch der Kundin bestätigt, dass wir Frauen doch Milchprodukte brauchen, zwecks Kalzium, gesunden und kräftigen Knochen u.s.w.

    Komischerweise steht so was auch noch in unseren Fachzeitschriften von selbsternannten Ernährungsexperten.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 9. März 2020 um 15:52

      …es ist zum wahnsinnig werden… und nicht zu begreifen!

      Zudem erstaunt und erschreckt mich die (nahezu pathologische) Sorglosigkeit der Konsument*innen immer wieder, dass sie, trotz der erdrückenden Fakten, Erkenntnisse und Studien, die unmissverständlich die Gefahr durch Milch/Milchprodukte-Konsum aufzeigen, diese Karzinoge völlig ignorant konsumieren, und dies dann in Massen.

      Nicht weniger erstaunt und erschreckt es mich immer wieder, wenn es dann zur Katastrophe, sprich Erkrankung kam, allen voran Krebs (hier insbesondere Brust-/Prostatakrebs)! Wenn man sich umschaut gewinnt man den Eindruck, als wäre es epidemiologisch (früher hatten die Menschen Erkältung, heute Krebs). Dann ist der Aufschrei groß und das Beklagen unübersehbar. Ebenfalls nicht weniger erstaunlich und erschreckend, dass, wenn die Katastrophe da ist, i. d. R. weiterhin Milch/Milchprodukte konsumiert werden. Informiert man die Menschen über die grundsätzliche Gefahr durch Konsum (auch bevor die Katastrophe eintritt): 🙈🙉🙊Informiert man sie nachdem die Katastrophe eintrat: 🙈🙉🙊 Informiert man sie darüber hinaus über die Rezidiv-Gefahr (bei weiterhin Konsum): 🙈🙉🙊

      Wie gesagt, es ist zum wahnsinnig werden… und nicht zu begreifen!

      Offenbar hat die Tierqualindustrie ,Milch’ GANZE Arbeit geleistet… die Menschen vollkommen indoktriniert! Und die Menschen, im wahrsten Sinne des Wortes, krepieren regelrecht und/oder vegetieren vor sich hin. All die jährlich zig Tausenden/Hunderttausenden kranken/todkranken Menschen sieht man ja i. d. R. nicht. Entweder sind auf den Krebsstationen der Kliniken, in den onkologischen Praxen, vegetieren zuhause vor sich hin oder sind bereits in den Hospizen. Zudem hat niemand dieser schier unzähligen kranken Menschen einen Stempel auf der Stirn: „ich bin todkrank, mich haben Milch/Milchprodukte krank/todkrank gemacht”!

      Sie wollen a) nichts davon hören, wovon sie krank/todkrank werden, b) nichts davon hören, wovon sie (wahrscheinlich) krank/todkrank wurden, und c) auch nichts davon hören, wie sie es unterstützten könnten (evtl.) wieder gesund zu werden (einen Großbrand versucht man schließlich auch nicht Brandbeschleuniger zu löschen)!!!🤔🤔🤔

      Ich betrachte dies, was die Tierqualindustrie ,Milch’ den Menschen da antut, definitiv als Verbrechen! Von den Verbrechen an den Tieren, den (hungernden/verhungernden/verhungerten) Menschen und dem ganzen Planeten mal abgesehen!

      Auch in den Rehakliniken (und auch Krankenhäuser) wenn man sich dort mal die Speisepläne anschaut: täglich(!) und durchweg(!) voll mit Angeboten karzinogener Nahrung… auch für Krebspatienten! Man fragt sich: was sind das dort für unverantwortliche und ahnungslose (vielleicht auch gleichgültige) „Ernährungsberater*innen”? Prinzipiell machen sie sich doch der Körperverletztung schuldig!

      Ein Irrsinn und eine Ignoranz sondergleichen!!!

      Was fällt mir abschließend zu diesem Wahnsinn ein: „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“ – Bertolt Brecht

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 12. März 2020 um 5:52

      1. keine Milch/Milchprodukte (einer fremden Spezies) im Säuglings-, Kindes- und Erwachsenenalter konsumieren (ausgenommen menschliche Säuglingsnahrung [Milch] für Säuglinge)

      2. kein Fleisch und keine Fleischprodukte im Säuglings-, Kindes- und Erwachsenenalter konsumieren

      3. keine Eier und keine Produkte, in denen Eier verarbeitet wurden, im Säuglings-, Kindes- und Erwachsenenalter konsumieren

      4. kein(e) Fisch(e) und keine Produkte, in denen Fisch(e) verarbeitet wurden, im Säuglings-, Kindes- und Erwachsenenalter konsumieren

      5. kein Nikotin (Rauchen) konsumieren

      6. kein Alkohol konsumieren (*)

      *ein Gläschen veganer Rotwein ab und an, schadet wohl eher nicht😊

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