Anmerkung: Die Menschen vergiften die Meere mit Plastik und hochgiftigen Chemikalien (Dioxine, PCPs, Quecksilber usw.). Dadurch weisen die Fische gesundheitsschädliche Konzentrationen dieser Gifte auf. Trotzdem werden die Fische rücksichtslos auf äusserst grausame Weise aus den Meeren geraubt, so dass die Bestände immer mehr schwinden. Da die Gifte im Fisch auch das menschliche Gehirn und damit nachweislich die kognitiven Funktionen schädigen, scheint es offensichtlich diesen Menschen gar nicht mehr möglich zu sein, in ausreichendem Masse rational und empathisch zu handeln. Wie ist es sonst zu erklären, dass die Menschen aus profaner Fressgier nicht nur ihre eigene Gesundheit schädigen, sondern auch die Umwelt und damit die Basis für nachfolgende Generationen ruinieren. Das alles ist nur durch einen Hirndefekt überhaupt erklärbar. Und so werden die Meere und die Fische weiter vergiftet, die vor der Ausrottung stehenden vergifteten Fische weiter gefangen und gegessen, so dass immer mehr Menschen mit Hirndefekten immer mehr Fisch konsumieren möchten. Ein Teufelskreis, der letztlich Umwelt und das Leben auf der Erde vernichten wird.
„Die Mitgliedsländer konnten sich nicht einmal darauf einigen, die Subventionen für illegalen Fischfang zu streichen“
von Ernst Walter Henrich | 23. Januar 2018 | Allgemeine Berichte, Jagd, Tierschutz/Tierrechte, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 1 Kommentar
1 Kommentar
Kommentar absenden Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Zur Anmerkung: Zusammenhänge perfekt beschrieben!