Anmerkung: Der Artikel ist zwar von 2015, aber man sollte ihn in Anbetracht der momentanen Impfhysterie noch einmal gut durchlesen, um dann selbst zu entscheiden, ob Pharmaindustrie, Behörden, Politik und Ärzteschaft es immer so gut den Bürgern meinen. Denn geändert hat sich seit 2015 nichts. Eher ist es noch schlimmer geworden, wie der Corona-Irrsinn zeigt.
«Medikamente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia, sagt der dänische Mediziner Peter C. Gøtzsche – und fordert für die Branche eine Revolution.»
«Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden. In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 ausdrücklich festgestellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das sogenannte Rico-Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen hat.«
«Mir geht es darum, dass das ganze System mit seiner Art, wie Medikamente produziert, vermarktet und überwacht werden, gescheitert ist.»
«Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.»
«Ein Grund ist sicher, dass die Pharmaindustrie extrem mächtig und finanziell unglaublich gut ausgestattet ist. Sie nimmt auf allen Ebenen Einfluss. Zum Beispiel auf Ärzte, die dafür belohnt werden, bestimmte Mittel zu verschreiben – selbst wenn diese teurer als vergleichbare Medikamente sind. Viele Ärzte denken offenbar, sie könnten Geld oder Vergünstigungen von der Industrie akzeptieren und zugleich als Anwälte ihrer Patienten auftreten. Das können sie nicht.»
«Außerdem, das belegen ja die Gerichtsverhandlungen eindringlich, verbreiten die Unternehmen immer wieder Geschichten darüber, wie wundervoll ihre Mittel angeblich wirken, und verschweigen zugleich, wie gefährlich sie sind. Die Menschen neigen dazu, ihnen zu glauben.»
«Studien, die von den Unternehmen finanziert werden, haben häufiger Ergebnisse, die für diese vorteilhaft ausfallen. Das ist belegt. Der Industrie zu erlauben, ihre eigenen Medikamente zu testen, ist so, als dürfte ich in einem Prozess mein eigener Richter sein.»
Schon die Zulassungsverfahren für Medis sind dubios. Allein Herstellerstudien werden als Belege für ihre Wirksamkeit genommen. Das sind dann die mit den passenden Ergebnissen..die anderen verschwinden in den Tresoren oder im Aktenschredder. Die guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen. Kukuruku. Da ist der Bock der Gärtner und der Hund passt auf die Wurst auf. Man könnte genausogut einem Pädophilen ein Internat …..oder eine Klosterschule…. hoppala 😉
Man braucht schon mehrere fette Schutzengel um chronische Erkrankungen mit medikamentöser Behandlung zu überstehen. Man kann sogar damit alt werden.
Die Frage ist wie alt und wie alt.
Es ist einfacher Menschen zu betrügen, als ihnen zu erklären, daß sie betrogen werden.
Wenn man jetzt gesunde Menschen nötigt, ihren Infektionstatus zu beweisen oder sich zweifelhafte Substanzen spritzen zu lassen ..das ist ein Biowaffen Angriff von Big Pharma gegen die Menschenrechte. Sie gehören vor ein ähnliches Tribunal wie Nürnberg 1947. Auch wenn ich in unserer nekrophilen Gesellschaft wenig Hoffnung habe: Seien wir Realisten..wagen wir das Unmögliche. (Che Guevara)
Deren korrumpierten Handlanger nicht weniger… vielleicht NOCH schlimmer: https://youtu.be/G1tr28A8d5M