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«Bohrlöcher im Schädelknochen und Stichverletzungen im Gehirn – Affen in der Hirnforschung wird unvorstellbares Leid angetan.»

«Amtliche Veterinärpathologen stellten bei untersuchten Affen des Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik (MPI) in Tübingen nicht nur schweres, sondern schwerstes Leid fest, was den zuständigen Stellen in vollem Umfang bekannt war.»

«Gleichartige Versuche werden weiterhin in Bremen, Göttingen, Magdeburg, Frankfurt sowie an drei Instituten in Tübingen durchgeführt.»

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/helfen/kampagnen/3631-die-realitaet-hinter-der-affenhirnforschung

Die ZDF-Sendung „Frontal“ berichtete am 25. Oktober 2022 darüber. Siehe das Video unten.

Die verlogene Kaltschnäuzigkeit der Repräsentantin der Uni Bremen, Jutta Günther, erzeugte bei mir ein Ekelgefühl.

Auch wenn Frau Günther das Gegenteil behauptet, mir ist kein Fall bekannt, dass diese widerlichen Tierversuche einen durchschlagenen Nutzen für den Menschen hatten. Selbst wenn sie einen Nutzen hätten, wären sie ethisch nicht gerechtfertigt. Diese bestialischen Tierversuche werden nur gemacht,

  • um wissenschaftliche Arbeiten in Fachzeitschriften zu veröffentlichen, die wiederum die Karriere der Tierquäler fördern sollen,
  • um mit dieser Art von Forschung und dem ihr vorgetäuschten Nutzen die Existenz dieser Institute überhaupt zu rechtfertigen
  • um öffentliche Gelder für die Existenz diese Einrichtungen zu generieren und die Arbeitsplätze der wissenschaftlichen Tierquäler zu sichern.