«Bohrlöcher im Schädelknochen und Stichverletzungen im Gehirn – Affen in der Hirnforschung wird unvorstellbares Leid angetan.»
«Amtliche Veterinärpathologen stellten bei untersuchten Affen des Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik (MPI) in Tübingen nicht nur schweres, sondern schwerstes Leid fest, was den zuständigen Stellen in vollem Umfang bekannt war.»
«Gleichartige Versuche werden weiterhin in Bremen, Göttingen, Magdeburg, Frankfurt sowie an drei Instituten in Tübingen durchgeführt.»
Die ZDF-Sendung „Frontal“ berichtete am 25. Oktober 2022 darüber. Siehe das Video unten.
Die verlogene Kaltschnäuzigkeit der Repräsentantin der Uni Bremen, Jutta Günther, erzeugte bei mir ein Ekelgefühl.
Auch wenn Frau Günther das Gegenteil behauptet, mir ist kein Fall bekannt, dass diese widerlichen Tierversuche einen durchschlagenen Nutzen für den Menschen hatten. Selbst wenn sie einen Nutzen hätten, wären sie ethisch nicht gerechtfertigt. Diese bestialischen Tierversuche werden nur gemacht,
- um wissenschaftliche Arbeiten in Fachzeitschriften zu veröffentlichen, die wiederum die Karriere der Tierquäler fördern sollen,
- um mit dieser Art von Forschung und dem ihr vorgetäuschten Nutzen die Existenz dieser Institute überhaupt zu rechtfertigen
- um öffentliche Gelder für die Existenz diese Einrichtungen zu generieren und die Arbeitsplätze der wissenschaftlichen Tierquäler zu sichern.
Unerträglich. Ich kann mir solche Bilder schon lange nicht mehr angucken!
Und dass das nicht aufhört! Ein Affenleben zählt nicht? Menschenleben sind wertvoller? Wir wissen doch längst, wie ähnlich sie uns im Wesentlichen sind. Dennoch:
Immer perfidere, extrem widerliche, ja sadistische “Versuche”, die diese “Mediziner”, “Forscher” zu Monstern machen – eiskalt und das Gegenteil von zivilisiert.. Dass so etwas dann auch noch in “renommierten” Fachmagazinen veröffentlicht wird, ist ebenfalls skandalös und sollte ebenfalls unterbunden werden. Denn die immer neuen Bestialitäten an Wehrlosen müssen ja jedes Mal noch getoppt werden, um als lesens- bzw. wissenswert eingestuft zu werden.
Daran bestehen doch überhaupt keine Zweifel – an den Schmerzen und dem
Leid, welches den Tieren zugefügt wurde und wird. Was aus der großen
Petition gegen Tierversuche in Europa geworden? Jetzt sollen wieder
Petitionen unterschrieben werden.
Diese Petitionen versanden, wenngleich die EU die Macht hätte, zumindest in Europa dergleichen Horror (s.o.) zu verhindern. Tut sie schon aus Wettbewerbsgründen nicht. Zu nicht-menschlichen Tieren bleiben Menschen wider besseres Wissen ignorant und grausam.
Soll das etwa heißen, daß die 5 Milliarden Freudenfeuerwerksraketen
und 7 Milliarden Sektflaschen der Tierschutzorganisationennach dem
Ergebnis der europäischen Petition gegen Tierversuche mit 1,4 Milllionen Unterzeichner ergebnislos bleibt und das Freudenscenario reines Blendwerk war ?
Da ging es ja “nur” um ein Ende von Tierversuchen in der Kosmetikindustrie – übel genug. Von medizin. Versuchen, darunter fallen die der “Hirnforschung” an unseren Verwandten, war (noch lange) nicht die Rede.
Blendwerk !!!
Man lernt nie aus !
https://www.peta.de/kampagnen/tierversuche-stoppen-europa/?gclid=EAIaIQobChMIsNWdsKiB-wIVhACLCh1qbgSmEAAYAiAAEgLlZ_D_BwE