Die Realität in Europa sollte man gesehen haben: «HUNDELEBEN – Der Film»
von Ernst Walter Henrich | 7. Februar 2021 | Fernsehbeiträge, Politik, Tierschutz/Tierrechte | 6 Kommentare
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Tiere sind weder Handelsware, noch Spielzeuge, noch Sportgeräte oder Versuchsobjekte. Eigentlich. ..Aber wer Tierleichenteile (Schnitzel, Rumpfsteak und Co) Tierqualprodukte wie Milch und Eier gedankenlos konsumiert, dem ist es auch das egal.
„dem ist auch das egal” Wie gesagt: „es interessiert sie nicht, nichts interessiert sie, außer es be_trifft sie persönlich*… und eben Fressgier”!
*IMMER wieder und überall sehr gut zu beobachten, siehe aktuell Corona… wer hat das Chaos angerichtet, wer sind diejenigen die am lautesten unüberhörbar schreien… und trotzdem weiter fressen?
… erfreulicherweise gibt’s immer mehr Menschen, die ihr Gehirn einschalten und ihren Verstand benutzen, indem sie vegan werden!
Noch sind Tiere eben Handelsware, Sportgeräte, Spielzeuge, Versuchsobjekte, Materiallieferanten, “Essen”, Sklaven, Diener, Zwangsgesellschafter, Therapeuten uvm… Solange das noch so ist, sollte sich die Menschheit, die das unterstützt oder auch nur toleriert weder als zivilisiert noch als fortschrittlich noch als mitfühlend noch als intelligent oder gar als “gut” bezeichnen.
„Mann setzt verängstigten Hund auf Fensterbrett aus”:
https://www.tag24.de/thema/tiere/hunde/in-der-neunten-etage-mann-setzt-veraengstigten-hund-auf-fensterbrett-aus-1832128
„Tier-Drama”
„Die Aufnahme zeigte das verängstigte Tier”
„Als die Polizisten die angegebene Straße erreichten, war der Vierbeiner verschwunden.”
„Trotzdem ermittelten die Beamten, wer der Hundebesitzer ist.”
„Festnahme eines Mannes.”
„Der Fall ist bereits an die Staatsanwaltschaft gegangen.”
„Der Beschuldigte wird des Tiermissbrauchs verdächtigt.”
„Die ebenfalls in der Wohnung des Tatverdächtigen lebende Frau gab an, dass sie nicht wusste, dass ihr Haustier auf der Fensterbank ausgesetzt war.”
„Sie sei dadurch enormen seelischen Belastungen und Traumata ausgesetzt gewesen.”
„Glücklicherweise hatte diese Geschichte für das Hündchen ein gutes Ende – dank der beherzten Reaktion der Zeugin.”
Deutschland (bspw.): jährlich etwa 900 Millionen vergewaltigte, gequälte, gefolterte, gepeinigte, ausgebeutete, letztlich im Säuglings- und/oder Kindesalter grauenhaft ermordete (andere) nichtmenschliche Tiere!
Tier-Drama? Interessiert Abermillionen Menschen* in Deutschland nicht!
Unzählige(!!!) Aufnahmen zeigten und zeigen die verängstigten Tiere. Interessiert Abermillionen Menschen* in Deutschland nicht!
Fährt die Polizei zu den unzähligen Tatorten der grauenhaften Verbrechen? Nein, interessiert auch keine Polizei!
Ermittelte und ermittelt die Polizei, wer die „Besitzer” (UNZWEIFELHAFTEN Täter:innen) sind? Nein, interessiert (auch) die Polizei nicht!
Wird irgend einer/e der Täter:innen festgenommen? Nein!
Ging/geht irgend einer der Fälle an die Staatsanwaltschaft? Ja, ganz vereinzelt/selten bis nahezu nie/nicht. Ganz vereinzelte/seltene Verfahren wurden und werden i. d. R. zügig eingestellt!
Gaben und geben die ebenfalls in der Wohnung der Täter:innen lebenden Personen an, dass sie wussten, dass die (anderen) nichtmenschlichen Tiere vergewaltigt, gequält, gefoltert, gepeinigt, ausgebeutet und allesamt ermordet wurden und werden? Ja, interessiert sie allerdings nicht, sind i. d. R. selbst Täter:innen, sie frönen ihrer Verbrechen unbehelligt weiter!
Sind sie dadurch enormen seelischen Belastungen und Traumata ausgesetzt gewesen? Nein, sie sind entweder selbst Täter:innen und Mittäter:innen, frönen der Verbrechen völlig unbehelligt weiter!
Hatte und hat es für die jährlich etwa 900 Millionen (anderen) nichtmenschlichen Tiere ein gutes Ende? Nein (vereinzelt, max. im Promillebereich)!
Auch nicht dank der Zeugen? Nein, die „Zeugen” sind selbst die Täter:innen: Auftrageber:innen der Tierqualindustrien, Auftrageber:innen für Massen-Vergewaltigung-, Qual-, Folter-, Peinigung-, Ausbeutung- und Mord!
*Kinder ausgenommen, sie sind nicht verantwortlich für die Ignoranz, Gleichgültigkeit, Dekadenz und (Fr)essgier ihrer „Eltern”, sind selbst Opfer, Opfer ihrer eigenen „Eltern”