„Die Kälber der Milchkuh sind ein Abfallprodukt der Milchindustrie. Sie sind mager, setzen nicht viel Fleisch an, und es gibt sie so zahlreich, dass sie mitunter verramscht werden.“
„Das Angebot der Kälber in Deutschland ist groß. Nirgendwo sonst in der Europäischen Union gibt es so viele Milchkühe wie in der Bundesrepublik, es sind mehr als vier Millionen Tiere. Damit die Kuh Milch gibt, muss sie im Schnitt pro Jahr ein Kalb gebären. Oft beginnt die Reise der Kälber quer durch Europa, wenn sie gerade einmal zwei bis sechs Wochen alt sind.“
„Für die jungen Tiere sind die Fahrten eine Tortur. Die Kälber leiden mitunter Durst, lecken an den Metallstangen, brüllen. In der Praxis dauern die Fahrten zudem oft länger als es die EU-Verordnung erlaubt.“
„Die jungen Kälber können die Tränken für erwachsene Milchkühe aber nicht bedienen, sie brauchen zum Trinken verformbare Gummizitzen, an denen sie saugen können. Es gibt aber überhaupt kein Fahrzeug, das den jungen Kälbern ein arteigenes Trinken ermöglicht, heißt es im Handbuch für Tiertransporte der Bundesländer.“
„Iris Baumgärtner von der Animal Welfare Foundation hat in den vergangenen Jahren in Spanien und in anderen Ländern Europas Tiertransporte der Holsteinkühe dokumentiert. Sie habe erlebt, wie schwache Kälber wie Sandsäcke ab- und aufgeladen wurden – und kein Tierarzt die Tiere von ihrer Qual erlöste. Wenn die Kälber durstig seien, sagt sie, ‚werden sehr junge Kälbchen dann von stärkeren niedergetrampelt‘.“
„Die Transporter parkten bis zu drei Stunden auf dem Hof einer Versorgungsstelle in Frankreich. Die Kälber haben sich die Seele aus dem Leib gebrüllt und wurden nicht versorgt.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/tiertransporte-tierquaelerei-kaelber-milchkuehe-1.4603091
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Ich habe auch der Rückseite dieses blogs einen ausführlichen Kommentar geschrieben.
Hier noch etwas über die Verbrechen, welche oben erwähnte Täter tagtäglich in Auftrag geben: https://www.kinderworld.org/videos/dairy-industry/mother-baby-separation/
Im ersten Video sind es mehrere Videos hintereinander!
Ergänzung. Die exekutiven Täter sind ja bestialische Monster! Was sind deren Auftraggeber* dann, wenn sie* Monster beauftragen bestialische Verbrechen auszuführen?
*Omnivore und Vegetarier
„Der Spruch ‘Gier frisst Hirn’ trifft auch auf Bauern zu”!
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Rinderexporte-Albrecht-will-Ausfuhr-in-Drittlaender-stoppen,rinderexporte100.html
Eine rücksichtslose Hobbymörderin redet sich um Kopf und Kragen, ihrer Mordlust willen: https://www.stern.de/kultur/stern-diskuthek–woelfe-schiessen—oder-jagen-verbieten–stimmen-sie-ab-8913012.html
Ein Mensch, empathisch, ethisch und moralisch völlig kaputt! Redet über Lebewesen völlig eiskalt und emotionslos, als seien es Gegenstände („Stücke“). „Opa, Vater… waren Jäger (Lustmörder)“-> Eindeutig: ein Mensch wurde bereits von Kindheit an „zerstört“! „Eltern“, die ihr eigenes Kind „zerstören“, sind keine Eltern, sondern Monster in Menschengestalt!!!
Eigentlich tut sie einem ein wenig Leid, denn ihr Leben ist, auch wenn es ihr nicht bewusst zu sein scheint, prinzipiell zerstört! Von ihren eigenen „Eltern“ zerstört worden: empathielos-/unfähig!
Wieviel unsägliches Leid wird sie in ihrem „zerstörten“ Leben bereits verantworten müssen, wieviel wird sie noch verantworten? NUR wenn sie persönlich viel Leid durch- und erleben würde, hätte sie vielleicht eine Chance aus diesem „Sumpf“ von Mordlust und Empathieunfähigkeit-/losigkeit herauszukommen!
Was der Mensch seinen Mitgeschöpfen antut, fällt auf den Menschen zurück.
siehe “Zivilisationskrankheiten”…bis hin zu augenfälligen “Sportunfällen” bei Stierkampf, Pferderennen und Co.
Ich empfinde auch keine Schadensfreude, wenn jemand durch Schlaganfall und Co. die “quenta” bekommt. Schließlig ist Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid) die Grundlage jeglicher Moral.
Allerdings finde ich es schade, wenn sich die Erkrankten ausschließlich in die Opferrolle zurückziehen und ihren Zustand in Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken bejammern, statt diesen Wink des Schicksals konstruktiv zu werten.
Bauern sind Täter und Opfer zugleich.
Bauernopfer halt.
Damit meine ich allerdings nicht die Agrarindustriellen.
Eine rücksichtslose Hobbymörderin redet sich um Kopf und Kragen, ihrer Mordlust willen: https://www.stern.de/kultur/stern-diskuthek–woelfe-schiessen—oder-jagen-verbieten–stimmen-sie-ab-8913012.html
Ein Mensch, empathisch, ethisch und moralisch völlig kaputt! Redet über Lebewesen völlig eiskalt und emotionslos, als seien es Gegenstände („Stücke“). „Opa, Vater… waren Jäger (Lustmörder)“-> Eindeutig: ein Mensch wurde bereits von Kindheit an „zerstört“! „Eltern“, die ihr eigenes Kind „zerstören“, sind keine Eltern, sondern Monster in Menschengestalt!!!
Eigentlich tut sie einem ein wenig Leid, denn ihr Leben ist, auch wenn es ihr nicht bewusst zu sein scheint, prinzipiell zerstört! Von ihren eigenen „Eltern“ zerstört worden: empathielos-/unfähig!
Wieviel unsägliches Leid wird sie in ihrem „zerstörten“ Leben bereits verantworten müssen, wieviel wird sie noch verantworten? NUR wenn sie persönlich viel Leid durch- und erleben würde, hätte sie vielleicht eine Chance aus diesem „Sumpf“ von Mordlust und Empathieunfähigkeit-/losigkeit herauszukommen!