„Santa Anita gilt zwar mittlerweile in der Öffentlichkeit als ausgewiesener Pferdefriedhof, aber anderswo sieht es auch nicht besser aus. Hunderte Pferde sterben jedes Jahr in den USA, Tausende sind es weltweit. Der mit Dopingmitteln, Antibiotika und Schmerzmitteln fit gemachte Hochleistungssportler Pferd überschreitet auf der Rennstrecke regelmäßig seine Leistungsgrenze. Die brutalen Kräfte, die auf die Knochen einwirken, führen dann zu Brüchen, die nicht mehr auskurierbar sind. Allein in Pennsylvania wurden seit 2010 mehr als 1.300 tote Galopper gezählt, mehr als 3.000 sollen es in den vergangenen zwei Jahrzehnten in Kalifornien gewesen sein.“
https://taz.de/Pferderennsport-in-der-Kritik/!5635632/
Es ist ja nicht nur beim Rennen, auch bei Springreiten, Dressurreiten etc finden immer wieder Quälereien statt. Und solange die Leute da noch hinrennen, wird das leider immer weiter passieren. 🙁
Der galoppierende Schwachsinn.
Die armen Pferde sind behindert,
weil sie ihre A..löcher auf dem Rücken haben.