Die typische Doppelmoral und Scheinheiligkeit: „Gänsebraten gibt es nur mit Schlachtung“
von Ernst Walter Henrich | 17. Dezember 2017 | Aktuelles, Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte | 3 Kommentare
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Es reicht auch ”nur” Videomaterial zu zeigen, um die Doppelmoral zu demonstrieren. Deshalb mache ich z.B. bei den ”Anonymous for the Voiceless” mit. https://www.facebook.com/anonymousforthevoiceless/
“…finde ich unfassbar, asozial und schrecklich, wieso erlauben sie sowas, warum machen die das“!
‘Asozial’, ein Synonym für omnivor!
‘Warum’? Weil OmnivorInnen eben empathische und intellektuelle Defizite aufweisen und, eben asozial sind!
Schade, dass keiner darauf bestanden hat, eine lebene Gans kaufen zu wollen, ohne sie zu schlachten. Was mir aber auffällt, dass noch nie jemand über die vielen Fische berichtet hat , die oft lebend (auch bei uns) auf dem Markt in Kübeln sind und bei Bedarf dann geschlachtet werden. Gibt es eigentlich dafür Gnadenhöfe-bzw. Gnadenteiche ? Hab ich jedenfalls noch nie davon gehört. Denn wenn man die wieder in ein Gewässer zurückbefördert, werden sie doch wieder geangelt…..:-(