“Und was lernen die Kinder im Zoo? Dass es okay ist, Tiere einzusperren. Respekt vor Tieren lernen sie nicht.”
“Wie wenig es darum geht, Achtung und Respekt vor den Tieren zu erlernen, belegen auch die Speisekarten der Zoorestaurants.”
“Ich staune über ein eindrucksvolles, faszinierendes Lebewesen – und dann esse ich es auf? Ja. Auf die Idee, die Zoobesucher dazu anzuregen, einen ganz persönlich erlebbaren Beitrag zu Tier-, Natur- und Umweltschutz zu leisten und wenigstens am Tag des Zoobesuches auf Bratwurst oder Wienerschnitzel zu verzichten, kommt kein einziger der deutschen Zoos.”
“Es wurden zum Beispiel ganze Gorillafamilien ausgelöscht, um ein einziges Jungtier zu fangen. Für jedes Gorillakind, das lebend in einem Zoo ankam, mussten bis zu 20 Gorillas ihr Leben lassen.”
“Gorilla Roututu (*1973 in Afrika) wurde als einjähriges Baby seinen Eltern und seiner Heimat entrissen. Seit 40 Jahren lebt er im Münchner Tierpark Hellabrunn.”
“Machen wir uns nichts vor: Zoos sind Gefängnisse, in denen die Tiere lebenslang eingesperrt sind. Die Haltung von exotischen Wildtieren sollte auslaufen. Keine Nachzuchten, keine Importe mehr.”
http://www.sueddeutsche.de/wissen/zoos-passen-nicht-mehr-in-unsere-zeit-1.2108912-2
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wohl wahr!
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=47578
Haben bei uns die Tierheime Tag der offenen Tür, ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt, mit Bratwurst & Co.
Tja, wen streicheln, wen essen?