Die widerliche Doppelmoral der Grünen: Vegetarismus, Tierschutz und Klimaschutz predigen, aber selbst Fleisch (fr)essen und Pflicht zur nicht-veganen gentechnischen Experimentalimpfung fordern
von Ernst Walter Henrich | 10. Februar 2022 | Klimawandel, Menschenrechte, Politik, Tierschutz/Tierrechte, Tierversuche, Tierzucht, Umweltzerstörung | 8 Kommentare
8 Kommentare
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Widerlich, ekelhaft, unerträglich, diese verkommene Heuchelei!
Hab nicht reingeschaut. Man weiß ja nie welche perversen
Bilder dort auftauchen könnten.
Na ja, wenn man den Anblick eines personifizierten Airbags als pervers und schlimm betrachtet, dann sollte man nicht reinschauen… 😉 Ansonsten nix Schlimmes dort zu sehen, kannst ruhig reinschauen!
Ich bin für den Rest meines Lebens mit Bildern aus der Tierindustrie bedient. Vor 12 Jahren hätte ich gesagt, daß so etwas hier nicht möglich ist. Alles unfassbar !
Ok, hab mal reingeschaut. Keine perversen Bilder über Tierqualen.
Jedenfalls wird es deutlich grüner in Europa:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/kernenergie-frankreich-atomkraftwerke-erneuerbare-energien
Die “Grünen” sind sicher für viele Menschen aus immer mehr Gründen eine herbe Enttäuschung. Friedrich Mölln hatte im vergangenen Jahr vor der Bundestagswahl noch an Tierschützer und Tierrechtler appelliert, aus strategischen Gründen die Grünen zu wählen – vor allem, um das Verbandsklagerecht von Tierschützern aufrecht zu erhalten bzw. durchzusetzen. Nach der Wahl wurde das in der neuen Ampelkoaltion so mit zuerst von der FDP gekippt. Alle großen “etablierten” Parteien sind tierfeindlich und von Menschen, die auf Tierschutz/Tierrechte Wert legen und damit letztlich auf wirklichen Klimaschutz unwählbar. Während die Winzlinge (Tierschutzparteien) keine Chance haben.
Als diese Klima-,Natur, und Artenschützer sich zu den Sondierungsgesprächen trafen haben sie zu aller erst einmal das zusammen
gestrichen, was ihre Macht und ihr Einkommen gefährden würde. Am
Ende war das Parteiprogramm auf ein Bierdeckelchen geschrumpft.