„Skandalös ist, dass Deutschland über die Europäische Union diese Unsitte auch noch mitfinanziert. Denn die meisten Kampfstierzüchter kassieren Agrarsubventionen aus Brüssel. Auch Stiere, die am Freitagabend in Palma de Mallorca ihr Leben lassen mussten, kamen aus Ställen, die stattliche Summen von der EU bekamen. Insgesamt dürften mehr als 100 Millionen Euro jährlich als Agrarbeihilfen an solche Unternehmen fließen. Rund 20 Prozent davon kommen aus Deutschland.“
https://taz.de/Stierkaempfe-in-Spanien/!5614593/
Sollte man weltweit verbieten. Aber unsere Traditionen bestehen aus morden und perversen Hinrichtungen an unschuldigen fühlenden Mitgeschöpfen. Solange wir Hinrichtungshäuser(Schlachthäuser) haben wird es Schlachtfelder geben, das begreifen die Leichenteilkonsumenten einfach nicht, dann noch diese perversen Stierkämpfe. Man sollte die Zuschauer ohne Waffen in einem Löwengehege aussetzen, damit diese fühlen, wie es ist, abgeschlachtet zu werden.