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Distanzreiten: Ein Fest für perverse Tierquäler
von Ernst Walter Henrich | 12. September 2018 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 6 Kommentare
6 Kommentare
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Tiere sind keine Sachen. Spielsachen oder Sportgeräte sowieso nicht. Habe selbst bei Olympia 1972 in München das Miltäry Reiten gesehen. Blutige Verbände und verletzte Tiere. Das ist kein Sport sondern übelste Tierquälerei.
Verstehe ich nicht, SÄMTLICHE Pferde„besitzer“ (insbesondere „Besitzerinnen“) schwätzen irgend etwas von sie seien die größten Tierfreunde auf diesem Planeten, zudem dann auch noch, wenn sie gefühlt einen 1/4 Zenter Leichenteile vergewaltigter, gequälter und ermordeter nichtmenschlicher Tiere auf den Grill knallen!
Was ist das für eine Freundschaft, die auf Ausbeutung und Quälerei beruht? Wenn ich dieses Deppengeschwätz schon höre: Habe Schweine zum Fressen gern, Pferde sind zum Reiten da usw. Mein Mitleid für diese krankgefressenen Täter hält sich in Grenzen.
Ein großes Problem, ich bin seit Jahren von solchen hochgradig schizophrenen Heuchlerinnen umgeben und konfrontiert (ließe sich leider sehr sehr schwierig ändern-> Arrangement von einigen teils gemeinsamen Weiden für drei [ich erwähnte an anderer Stelle] „gerettete” Pferden. Ein sehr großes Dilemma!).
Eine davon begeht zudem AKTIV schwerste Verbrechen an nichtmenschlichen Kindern (Kuh) & Säuglingen (Kalb), s. h., sie „verdient” (für schlimmste Verbrechen hat niemand etwas verdient, außer seine/ihre gerechte Strafe! Zum Glück: Mord verjährt nie!) mit Vergewaltigung, Kindes-/Säuglingsraub- und Mord… an diesen Kindern/Säuglingen in der Säuglingsnahrungsindustrie (Eutersekrete, s. g. Milch) einen Teil des notwendigen Geldes, um ihr aus Verbrechen, Dekadenz und pathologischer Ignoranz süffisantes „Leben” finanzieren zu können. Und, es ist kaum zu glauben, sie behauptet – und glaubt diesen ihren Irrsinn offenbar ernsthaft – seit Jahren allen Ernstes: „unseren Tieren/Kühen geht es gut” / „was mit den Kälbern passiere, das wüsste sie ja nicht, dafür hätte sie keine Verantwortung”… und weiteren Schwach-/Irrsinn!
Pferde„tanten“ (das „Tanten“ soll nicht abwertend gemeint sein 😉 ) scheinen ganz besonders merkwürdige und hochgradig pathologische Störungen in ihren kranken/defekten Köpfen aufzuweisen. Sie sind selbstverständlich nicht weniger schizophren gestört wie Omnivoren (und Vegetarier), welche gebetsmühlenartig von sich behaupten die größten Tier-, Mensch- und Umweltfreunde-/schützer- und retter auf diesem Planeten zu sein, sondern nur anders und/oder zusätzlich schizophren gestört. Denn, sie packen ihre Pferdchen mit einer regelrecht pathologischen Akribie in „Wattebäuschchen”, halten möglichst jedes Regentröpfchen von ihnen fern (als wären sie aus Zuckerwatte), während sie, im Beisein ihres/ihrer „anderen” Tieres/Tiere-> Pferdchen (welches/welche selbstverständlich nicht vergewaltigt, gequält und ermordet werden dürfen) gefühlt zentnerweise Massen an Resten vergewaltigter, gequälter, letztlich ermordeter nichtmenschlicher Kinder/Säuglinge grilllnnnn, um sie in ihre – meist überaus „ästhetischen” – Körpern zu stopfen.
Schizophren sind sie – Omnivoren, Vegetarier und Pferde„tanten” (außer vegane 🙂 ) – alle, die „Tanten” allerdings irgendwie noch schizophrener! Daran gibt es keine Zweifel!
http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/beim-distanzreiten-wird-das-pferd-zum-sklaven-15782943.html
http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/weltreiterspiele-totes-pferd-nach-distanzritt-15789178.html
Omnivoren ubd Pferde„freunde“ (während sie sich eine Bratwurst reinstopfen): „die armen Pferde“!
Omnivoren (und Vegetarier) sind, wie bekannt, immer barbarische Tierquäler, klar! Solche Pferde„freunde“ sind eben noch barbarischer… und haben obendrein zumeist noch eine ganz große Schn****, aus welcher meist ein dämlicher Mist kommt, wofür man sich nur noch Fremdschämen kann und muss!