Eine Rede von Alex Hershaft, den ich zutiefst respektiere und bewundere!
Dr. Alex Hershaft: Jeder entscheidet jeden Tag über Leben und Tod
von Ernst Walter Henrich | 10. Juni 2019 | Erfahrungsberichte, Fernsehbeiträge, Menschenrechte, Milch, Pelz und Leder, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Umweltzerstörung | 12 Kommentare
12 Kommentare
Kommentar absenden Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Habe diesen Vortrag auch vor kurzem angesehen, sehr emotional, ein ganz besonderer Mensch und Tierrechtler, dem man nur von ganzem Herzen alles Gute für seinen weiteren Lebensweg wünschen kann. 🌼🌼🌼
Die Parallelen sind verstörend. Alle haben es geahnt, wissen wollte es keiner. So ist es bis heute..mit dem Unterschied, daß die heutigen Opfer auch noch dauernd nachgezüchtet werden. Das Prinzip der diffusen Verantwortung grinst aus der Zeitschleife.
..wer nicht wissen will, muss dran glauben. Karmisches Naturgesetz.
(dran)
“Aus Sucht, Ablehnung, Verblendung, wer
daraus unweise Wirken wirkt ( also Karma schafft*)
ganz gleich ob wenig oder viel:
das ist es was zu ERLEBEN ist
Anderes Reales gibt es nicht”
(* Anmerkung von mir)
Der Buddha: aus Anguttara Nikaya III/34)
„My experience led me to a lifelong pursuit of justice for the oppressed. I soon discovered that the most oppressed beings on earth are non-human animals and that the most numerous and most oppressed among them are farm animals.”
Dr. Alex Hershaft
Dr. Henrich, kennen Sie weitere noch lebende Holocaust-Überlebende die sich für Tierrechte einsetzen ?
Grüße Petra
https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/der-menschen-holocaust-und-der-tier-holocaust-aus-der-sicht-der-menschen-die-den-holocaust-der-nazi/
Alles was wir den Tieren antun, kommt auf uns Menschen zurück.
Alles was wir absichtlich anderen Wesen antun ,werden wir wieder ernten. Es ist ein Unterschied, ob wir absichtlich aus Gier oder Hass ein Wesen töten oder töten lassen, weil wir es z.B. als Nahrung oder als Kleidung(Pelz, Leder, Wolle ) etc. benutzen wollen, oder ob wir im Wald , weil wir spazieren gehen oder Rad fahren , unabsichtlich eine oder mehrere kleine Wesen zertreten, die wir gar nicht sehen können, oder weil wir mit dem Auto unterwegs sind- viele Insekten auf die Scheibe fliegen und getötet werden. ( wobei es mittlerweile ja leider weniger geworden sind)
Hallo Gabriele,
ja, es sind heute deutlich weniger tote Insekten an den Autoscheiben, als ich Kind war sind wir immer in den Bayerischen Wald in Urlaub gefahren, nach so einer Fahrt waren Scheiben und Nummernschild übersät mit Insekten.
Grüße Petra
Hallo Petra
wir hatten in den 70er Jahren bei einer Autofahrt nach Norddeutschland mit den Eltern eine Invasion von Marienkäfern an und im Auto, da es so warm war hatten wir die Fenster auf, erst waren es wenige, dann wurden es immer mehr…. 😉 Gibt es heute wahrscheinlich so auch nicht mehr.
Und jeder* entscheidet jeden Tag über das Ende der menschlichen** Zivilisation: https://utopia.de/klimawandel-prognose-2050-142678/
*Omnivore/Vegetarier
**und alles andere Leben