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Seine wichtigsten Erkenntnisse:

  • “Der Fleischkonsum ist in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen. Schweinefleisch und Geflügel werden mittlerweile über 100 Millionen Tonnen pro Jahr verzehrt. Diese Nachfrage ist ökologisch nicht tragbar, weshalb eine pflanzliche Ernährung eine nachhaltigere Alternative darstellt.
  • Eine Reduzierung des Fleischkonsums oder die Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung hat erhebliche positive Auswirkungen auf die individuelle Gesundheit und das gesellschaftliche Wohlbefinden. Um jedoch die Einstellung zu ändern, insbesondere unter begeisterten Fleischessern, sind möglicherweise realistische fleischähnliche Alternativen erforderlich.
  • Pflanzliche Burger enthalten im Allgemeinen keine Transfette, kein Cholesterin, keine Hormone und keine Antibiotika und bieten im Vergleich zu herkömmlichem Fleisch gesundheitliche Vorteile. Transfette, die heute hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommen, werden mit ernsthaften Gesundheitsrisiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz in Verbindung gebracht.
  • Obwohl sie in mancher Hinsicht gesünder als Fleisch sind, weisen pflanzliche Burger oft einen hohen Natrium- und gesättigten Fettgehalt auf, der jedoch normalerweise niedriger ist als bei Fleischprodukten. Aufgrund der Verarbeitung ist auch der Ballaststoffgehalt geringer als bei vollwertiger Pflanzenkost.
  • Eine rein pflanzliche Ernährung kann ideal sein, aber für manche kann die Umstellung schwierig sein. Das Angebot realistischer Alternativen wie dem Impossible Whopper macht gesündere Alternativen zugänglich, ohne dass drastische Ernährungsumstellungen erforderlich sind.”

Anmerkung: Ich befürworte die drastische sofortige Umstellung auf pflanzliche Vollwertkost.

https://nutritionfacts.org/blog/how-healthy-are-the-impossible-burger-and-beyond-meat-vs-beef/