Es ist kaum zu fassen, aber typisch: Wo schon immer Wassermangel herrschte, werden Rinder gezüchtet, so dass die Katastrophe nicht zu vermeiden ist.
Dürre in Kenia: Über 80 Giraffen, hunderte Zebras und Gnus und mehr als 200 Elefanten sind bereits qualvoll verdurstet
von Ernst Walter Henrich | 21. Januar 2023 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 3 Kommentare
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Ursache (Verursacher) und Wirkung…
Tierqualindustrien und deren Auftraggeber / Konsumenten von Tierqualerzeugnissen, Synonyme für:
• Massenvergewaltigung…
• Massenqual…
• Massenfolter…
• Massenschändung…
• Massenversklavung…
• Massenmord…
• …nicht_menschlicher Kinder/Säuglinge
• Empathielosigkeit
• Heuchelei
• Ignoranz
• Dekadenz
• Profitgier
• Fressgier
• Bösartigkeit
• Schlechtigkeit
• Welthunger
• Hungertod von Kindern
• Hungertod erwachsener Menschen
• Zerstörung aller Lebensgrundlagen
• Arten-/Insekten-/Vogelsterben
• Vernichtung der Regenwälder
• Zerstörung der Biosphäre
• Verseuchung der Grundwässer
• Plünderung/Vermüllung der Meere
• Ruinieren des Klimas
• Klimakrise-/katastrophe
• Kostenexplosion des Gesundheitssystem
• Antibiotikaresistenzen
• Zoonosen
• Verseuchung allem mit ABR-Keimen
• Tote durch ABR-Keime
• Verseuchung des Planetens mit Pestiziden, Herbiziden & Co
• unsägliches Leid für Tier und Mensch
• Zerstörung des gesamten Planetens
• usw., usw., usw…
Wenn die Dürre immer nur auf den Klimawandel zurückgeführt wird, ändert sich nichts. Leider gilt es noch immer als politisch inkorrekt, die Nutztierhaltung in solch hochsensiblen Ökosystemen zu hinterfragen (3sat nano tat es vergangenes Jahr dennoch mal..) Die wachsenden Rinderherden verbrauchen viel zu viel Wasser (und Gras), liefern aber kaum Nahrung für die wachsende Bevölkerung, zumal Rinder nach wie vor zuerst Statussymbol sind. Ziegen haben zwar nur einen geringen Wasserbedarf, essen aber notfalls auch Baumrinde und Baum- und Strauchwurzeln, sodass sich mangels Pflanzen Wüsten ausbreiten und so die Dürre befeuern. Mit dem heutigen Wissen ließe sich die Ernährung Ostafrikas mit eiweißhaltigen Pflanzen, die auch mit Trockenheit gut klar kommen, sichern. Nur wird das Hirten- und Nomadentum als Tradition und Kulturgut hochgehalten, (wohlwissend, dass das keine Zukunft haben kann).
Inzwischen wächst der Druck auf alle Schutzgebiete massiv und die Zukunft ist düster. Selbst in der Masai-Mara und der Serengeti gibt es inzwischen mehr Rinder als Wildtiere. Die werden längst mit Schusswaffen von den Hirten von den wenigen Wasserlöchern vertrieben. Es gab entsprechende Filmbeiträge (z.B. Weltspiegel ARD)
Dieser Spiegelbeitrag von 2019 ließ schon die Eskalation erahnen. Gegengesteuert wurde seither nicht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/serengeti-und-masai-mara-wachsende-bevoelkerung-bedroht-tiere-im-schutzgebiet-a-1260295.html
„Hirten- und Nomadentum als Tradition und Kulturgut hochgehalten”. Egal ob man an Hunger verreckt, Hauptsache Tradition und Kulturgut…
‚Tradition’ und ‚Kulturgut’, gibt’s ja im Land der Dummen und Deppen leider auch, beides Unwörter!