Unter den Bergregenwäldern des Intag in Ecuador lagert Kupfer. Für den Abbau des Metalls sollen die Natur und mehrere Dörfer weichen. Nun werden die Einwohner bedroht und kriminalisiert. Javier Ramírez, der Sprecher des kleinen Dorfes Junin, wurde sogar ins Gefängnis gesteckt. Bitte schreiben Sie an die ecuadorianische Regierung:
Ecuador: Keine Kupfermine im Regenwald
von Ernst Walter Henrich | 13. Februar 2015 | Klimawandel, Menschenrechte, Umweltzerstörung | 0 Kommentare