«Unter einem Dünndarmverschluss versteht man eine Obstruktion im Dünndarm, die in der Regel durch Faktoren wie Narbengewebe, Hernien oder Krebs verursacht wird. Bleibt er unbehandelt, kann er zum Absterben oder zur Perforation von Darmgewebe führen. Ein chirurgischer Eingriff ist notwendig, um solche Komplikationen und einen möglichen Tod zu verhindern.
Laut dem Autopsiebericht, der den Medien vorliegt, erklärte der stellvertretende Gerichtsmediziner Dr. Juan M. Carrillo, dass der Dünndarmverschluss von Frau Presley durch Adhäsionen” verursacht wurde, d. h. durch Narbengewebe, das sich nach einer bariatrischen Operation (Operation zur Magenverkleinerung) vor einigen Jahren gebildet hatte.
“Dies ist eine bekannte Langzeitkomplikation bei dieser Art von Operation”, schrieb er.»
Anmerkung: Ich habe nie verstanden, dass sich Menschen zur Gewichtsreduktion einer bariatrischen Operation mit den bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen unterziehen. Eine Ernährungsumstellung auf vollwertige vegane Kost hätte nicht nur ähnliche Erfolge in der Gewichtsreduktion, wäre nicht nur angenehmer, sondern würde zusätzlich den Gesundheitsstatus insgesamt dramatisch fördern.
https://www.theepochtimes.com/cause-of-lisa-marie-presleys-death-revealed_5398249.html
Nicht selten wird bei extrem Übergewichtigen gesagt, dass nur noch (!!) eine Magenverkleinerung helfen würde. Bei Patienten wie xy liege das nicht an der Ernährung. Mit Diäten ginge das Abnehmen bei xy nicht mehr. (Mehrfach gehört in einer der unzähligen Medizinsendungen.)
Überhaupt scheint es bei den wenigsten, extrem Übergewichtigen am Ernährungsverhalten/Lebensstil zu liegen, dass sie so auseinander gegangen sind, glaubt man den Befürwortern von Magenverkleinerungen.
Die Medizin ist korrumpiert. Wer OPs verkaufen will, der lügt auch mal. Wer weniger Kalorien aufnimmt als er verbraucht, der nimmt ab. Das ist bei jedem so. Die Studienlage ist eindeutig.