«Kühe und Kälber rufen nach der Trennung tagelang nacheinander», erklärt Toni Kathriner. «Es ist unverständlich, wie man meinen kann, einem Tier mache das nichts.»
Er wollte aussteigen aus einem System, in dem Tiere nur leben dürfen, solange sie Gewinn abwerfen. «Es ist ein Irrsinn, ein regelrechter Verschleiss von Leben.»
https://www.srf.ch/article/17132067
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Ist doch klasse !
Ja sehr lobenswert und zur Nachahmung empfehlenswert. Aber da hat auch z. Glück die Familie mitgemacht. Das ist wahrscheinlich nicht immer der Fall und oft Ursache von schmerzlichen Trennungen oder dauerndem Streit.
Familienangehörige, die unsägliche Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt (wissentlich… „ich wusste es nicht”???… gibt es im 21. Jahrhundert de facto NICHT mehr!!!) ignorieren, damit begehen und erhebliche empathische Defizite aufweisen (NUR so ist es wohl möglich all die Verbrechen zu ignorieren und zu beauftragen-> durch Kauf von Tierqual„produkten”-> ALLES tierlichen Urspungs, somit letztlich zu begehen), sind eigentlich keine Familienangehörige (allenfalls genetisch, juristisch, etc.), sondern Täter!
Ein Familienangehöriger, der wissentlich, bewusst und vorsätzlich (bspw.) menschliche Kinder und Säuglinge (sämtliche nichtmenschliche Tiere, die vergewaltigt, gequält, gefoltert und ermordet werden, sind entweder Kinder/Jugendliche-> Kuh, Schwein, Schaf, Ziege, Huhn… oder Säuglinge-> Kalb, Ferkel, Lamm, Zicklein, „Küken”…) massenhaft vergewaltigen, quälen, foltern und ermorden lassen würde, indem er dies alles in Auftrag geben würde, wäre doch auch kein Familienangehöriger, sondern ein Täter, ein Täter der schwerste Verbrechen verantwortet! Für mich wäre es unvorstellbar, solch einen Menschen als „Familienangehörigen” anzuerkennen und zu akzeptieren!!!
Man könnte weitere Fallbeispiele nennen, wie z. B: ein ehemaliger Nazi, der xxx-fachen Mord begangen hat…
Festhalten um des „schönen heilen Familien-Welt”-Friedens, wäre eigentlich vollkommen unehrlich, ja heuchlerisch, zudem ein Sympathisieren für und mit den Tätern und die Verbrechen an Tier, hungernde/verhungernde/verhungerte Menschen und die Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen, auf der anderen eigentlich als Mittäterschaft gegen all die Opfer!!!
Ein Familienmitglied, welches sofort vegan würde – und NUR dann – wäre rehabilitiert!
Sicherlich harte, allerdings, so denke ich, ehrliche Worte!
Korrektur: auf der anderen »Seite«
2 interessante Videos vom Gary Yourofsky zum Thema Familie und „Freunde“
https://m.youtube.com/watch?v=76CbrC37hRk
https://m.youtube.com/watch?v=zW-sP98fmNs&t=300s
Und dort werden sie dann ermordet: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/autonome-tierschuetzer-polizei-beendet-schlachthof-besetzung-von-tierrechtsaktivisten-16174037.html
„Gegen die Aktivisten werde auf Strafantrag des Schlachthofes wegen Hausfriedensbruchs ermittelt, teilte die Polizei weiter mit.“
In einem Haus voller brutalster Gewalt ist es gar nicht möglich Hausfriedensbruch zu begehen, dort gibt es KEINEN FRIEDEN. Kranke Gesellschaft…….
Es gibt Sie, Menschen mit Empathie für alle Erdlinge. Schade, das er nicht ein paar seiner Tiere behalten konnte, so wie auf Hof Butenland.