Weil der Neurologe keine anderen Ursachen für die Symptome fand, liess er das Blut von 33 Patienten auf Pestizide untersuchen. Und siehe da: «Alle Erkrankten waren mit einem regelrechten Cocktail aus giftigen Pestiziden belastet.» Doch der benachrichtigte Kantonsarzt Christian Ambord wollte nicht handeln, sondern erklärte dem K-Tipp: «Die Auswirkungen dieser Substanzen [Pestizide] muss durch wissenschaftliche Studien auf überregionaler oder nationaler Ebene geklärt werden.»
Anmerkung: Der Kantonsarztscheint nicht ganz bei Sinnen zu sein. Letztlich ist es aber sehr gut, dass das Schweizer Stimmvolk am 13. Juli darüber abstimmt, ob Pestizide weiterhin in der Schweiz verwendet werden dürfen. Eine Art Test, ob in der Schweiz mehr intelligente und vernünftige Menschen leben oder ob die dummen Ignoranten die Mehrheit stellen.
Wie ist er da rein gekommen? Über den Konsum von Tierprodukten. 🙁
Die Lösung (s.o.): gentechnisch veränderte Pflanzen … also Pest oder Cholera! Aus den USA und Südamerika weiß man, dass selbst gentechnisch veränderte Pflanzen nur vorübergehend resistent sind, dann brauchen auch sie wieder einen Pestizidcocktail…. Abgesehen davon sind die Auswirkungen des Konsums gentechnisch veränderter Pflanzen auf den Organismus noch unklar.
Aber egal, was Mensch sich ausdenkt, um die Restnatur auszutricksen…am vorläufigen Ende muss er den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.