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Hier z. B. in der taz: http://www.taz.de/!120197/

Da Gonder auch das Fleisch-Propaganda-Buch von Keith ins Deutsche übersetzt hat, versucht sie auch durch das Ausloben des Buchs selbst Kasse zu machen.

Der Artikel ist voller Lügen, Unwahrheiten und Halbwahrheiten. Ein schamloses Geschreibsel, das zeigt, wie überfordert die Redaktionen mit solchen Themen sind. Denn sie drucken selbst den übelsten Schund ab, wie dieser Fall beweist.

Hier ein Beispiel für die Inkompetenz und / oder eine schamlose vorsätzliche Lüge der Autorin:

„Wie steht es mit dem Biolandbau? Biolandbau und Vegetarismus schließen einander aus. Durch den Verzicht auf mineralische Düngemittel ist die ökologische Landwirtschaft ganz besonders auf Tiere als Düngerproduzenten angewiesen. Geschlossene Kreislaufwirtschaft heißt ihr Grundprinzip: Tiere, Menschen und Pflanzen leben in einer sich gegenseitig stützenden und nährenden „Mischkultur“. Nur so ist Nachhaltigkeit überhaupt möglich. Würden die Biokunden auf Fleisch, Milch und Eier verzichten, wäre dies das Ende der ökologischen Landwirtschaft.“

Da die meisten Menschen keine Kenntnisse von Landwirtschaft und erst recht nicht vom bioveganen Landbau haben, setzt sich diese infame und skrupellose Propaganda in den Köpfen der Menschen fest.

Und so sieht die Realität bzw. die Wahrheit aus: Der biovegane Landbau kommt ohne Tierdünger, Gülle oder Kunstdünger aus. Hier zum Nachlesen:

http://biovegan.org/

http://biovegan.org/infopool/

Die Firma „Lebe gesund“ praktiziert zum Beispiel den bioveganen Landbau im grossen Stil:

http://www.lebegesund.info/der-friedfertige-landbau/wir-sind-nicht-bio-wir-sind-reine-natur.html

Auf die weiteren Einzelheiten des perfiden Artikels geht ProVegan ausnahmsweise nicht ein, weil der von Gonder geschriebene Schundartikel hier recht gut analysiert bzw. zerpflückt wurde:

http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?%2Farchives%2F173-Veganer-schaden-der-Welt.-Echt-jetzt%2C-taz.html