…..mit einigen guten und einigen seltsamen Ansichten:
„Ich betreue einige Familien, die ihre Kinder vegan ernähren. Es ist nachvollziehbar, dass vegane Eltern ihr Kind nach denselben Vorstellungen erziehen möchten.“
„Wenn das Kind tierische Produkte einfordert, dann empfehle ich, dies auch zuzulassen. Kinder verfügen über gute Instinkte und merken, was ihr Körper braucht und was ihm fehlt.“
Anmerkung: Wie soll ein veganes Kleinkind Tierprodukte einfordern, die es gar nicht kennt? Das mit den guten Instinkten bei Kindern ist grober Unfug, denn wenn es nach den meisten Kindern ging, dann würden sie sich weitgehend mit Süssigkeiten ernähren.
„Ich habe selbst bereits einigen Familien empfohlen, die vegane Ernährung zu Hause für ihren Nachwuchs zu lockern, weil man es dem Kind ansah.“
Anmerkung: Warum korrigiert er nicht die offensichtlich falsch durchgeführte vegane Ernährung, anstatt zu lockern? Völlig unverständlich.
„Sein Kind mit veganer Küche grosszuziehen, ist möglich, man muss als Eltern jedoch aufmerksamer sein. Wer mit dem Gedanken spielt, sein Kind nur vegan zu ernähren, soll das ruhig ausprobieren. Wenn sich Mangelerscheinungen bemerkbar machen, muss man im Sinne der Gesundheit des Kindes handeln.“
Anmerkung: Auszuprobieren ist genau falsch. Man sollte als Eltern nicht einfach mal ‚ausprobieren‘ und dann ‚aufmerksamer‘ sein, was dann schiefläuft, sondern sich direkt informieren, wie eine gesunde vegane Ernährung ausschaut (Stichwort 7 Regeln: https://www.provegan.info/de/ernaehrung/7-regeln-einer-gesunden-veganen-ernaehrung/ ). Die Gesundheit und das Leben eines Kindes sind zu wertvoll, als dass man daran ausprobiert!
„Wenn man die Mängel in irgendeiner Form früh genug bemerkt und die Ernährung des Kindes seinen Bedürfnissen entsprechend umstellt, sind keine Langzeitschäden zu befürchten.“
Anmerkung: Wenn man von Beginn an die 7 Regeln beachtet, dann braucht man auch nichts zu bemerken, nichts umzustellen und keine Langzeitschäden zu befürchten.
„Wie sich eine vegane Ernährung auf den Körper auswirkt, muss jeder selbst für sich herausfinden….Jeder Mensch kann und soll sich eine Sensibilität im Zusammenhang mit Nahrung aneignen und lernen, selbst zu spüren, wie ihm die eben eingenommene Mahlzeit bekommt.“
Anmerkung: Das ist genau falsch. Die Wissenschaft ist dafür da, um herauszufinden, was für die Menschen gut und gesund ist. Deshalb sollte man die vegane Ernährung so durchführen, wie es die seriöse Wissenschaft empfiehlt. Das kann kaum jemand für sich selbst herausfinden. Zudem hat die Bekömmlichkeit einer eingenommenen Mahlzeit nichts mit den langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen der Ernährung zu tun. Wer ein Steak mit Fritten und zum Nachtisch ein Milcheis isst, kann sich nachher grossartig fühlen, obwohl er mit genau dieser Ernährung die beste Grundlage für chronische Erkrankungen schafft, zumindest dann, wenn er diese Art der Ernährung zur Regel werden lässt.
„Sowohl eine vegane als auch eine konventionelle Ernährung muss ausgewogen sein.“
Anmerkung: Mir ist schleierhaft, wie eine konventionelle omnivore Ernährung mit all den gesundheitsschädlichen Substanzen aus den Tierprodukten ‚ausgewogen‘ sein kann. Zum Beispiel stammen etwa 92 % aller kanzerogenen Umweltgifte aus Tierprodukten. Es kann doch wohl nicht um eine ausgewogene Giftverteilung in der Nahrung gehen!
„Um sein Kind vegan grosszuziehen, sollte man sich intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass es dem Kind an nichts fehlt.“
Anmerkung: Dem stimme ich zu 100 % zu. Man sollte zumindest die 7 Regeln kennen. Wem selbst das zu aufwändig ist, sollte eigentlich keine Erziehungsberechtigung für Kinder übernehmen.
„Vor allem aber sollte man offen bleiben, den veganen Weg seines Nachwuchses eventuell wieder zu verlassen. Längst nicht jeder Mensch ist für eine vegane Ernährung geschaffen.“
Anmerkung: Das ist natürlich Unfug. Wenn man die vegane Ernährung richtig durchführt, dann ist das die gesündeste Ernährung für ein Kind, die man keinesfalls verlassen sollte. Warum nicht jeder Mensch für eine vegane Ernährung geschaffen sein sollte, ist ernährungsphysiologisch nicht nachvollziehbar. Jeder Mensch braucht die gleichen bekannten Nährstoffe. Ernährungsphysiologisch ist es nicht relevant, ob diese aus einer rein pflanzlichen oder einer omnivoren Ernährung stammen. Gesundheitlich relevant ist aber, dass der Mensch nicht die schädlichen Substanzen aus Tierprodukten aufnimmt!
„Sich biologisch zu ernähren, ist für mich ein wichtigeres Kriterium, als zu entscheiden, ob mein Kind sich vegan oder vegetarisch ernährt.“
Anmerkung: Biologisch und vegan, beides ist wichtig! Denn es nutzt der Gesundheit nicht viel, wenn ich durch biologische Tierprodukte krebsauslösende Hormone und Proteine, Cholesterin und gesättigte Fette aufnehme. Zudem kann ich auch in biologischen Tierprodukten die kanzerogenen Umweltgifte nicht vermeiden, weil sie überall in der Natur vorkommen und sich zwangsläufig im tierlichen Organismus ansammeln.
http://blog.bazonline.ch/mamablog/index.php/73337/man-muss-auch-fuer-den-veganen-weg-offen-bleiben/
Ich weiß auch nicht, warum bei diesem Kinderarzt gerade an eine
Raute denken muß!
Bio ist aus meiner Sicht ein Nebenkriegsschauplatz und eine Art Ablenkung. Bio macht in meinen Augen nur dann Sinn wenn es sich um eine biovegnae Landwirtschaft handelt. Dann kann ich auch den Benefit erkennen. Vereinzelz mag es schon biovegane Bauern geben doch für mich als Otto Normalverbraucher gibt es nur die Firma Lebe Gesund (oder auch Gut zum Leben) bei denen ich hier in München bioveganes Gemüse bekomme. Ansonsten sind die restlichen Bioprodukte nicht biovegan.
Und für mich ist die Frage weshalb ich für ein Bioprodukt nahezu das Doppelte ausgeben soll wenn dadurch wieder die Tierausbeutungsindustrie unterstützt wird?
Selbst Demeter weist ausdrücklich darauf hin, dass sie eine rein vegane Landwirtschaftsform nicht unterstützen. Im gegenteil: es wird darauf hingewiesen, dass die Schlachtung von Tieren eine notwendige bedingung sei um Landwirtschaft zu betreiben. Das ist kompletter Unsinn. Dazu möchte ich gerne erneut die Antwort von demeter auf meine Anfrage zu bioveganen Produkten veröffentlichen:
Sehr geehrter Herr Svoboda,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unserer Arbeit.
Demeter-Landwirte arbeiten nach der Biodynamischen Wirtschaftsweise, in der das Tier – vor allem das Rind – eine zentrale Rolle spielt. Es sorgt durch seinen Mist für wertvollen Dünger, der den Boden lebendig und fruchtbar macht und bringt auch die seelische Komponente auf die Höfe. Essenziell und zertifizierungsrelevant ist zudem der Einsatz der Biologisch-Dynamischen Präparate. Sie werden aus verschiedensten Natursubstanzen wie Rindermist, Bergkristall, Heilpflanzen wie Schafgarbe, Löwenzahn, Brennnessel, Eichenrinde, Kamille hergestellt und zum Teil in tierischen Organen wie Kuhhörner, Hirschblase, Darm, Gekröse, Schädel den Elementen ausgesetzt. Für die Präparate-Gewinnung werden selbstverständlich keine Tiere geschlachtet. Aber ohne dass ein Tier geschlachtet wird, lassen sich die Präparate nicht herstellen, ist biologisch-dynamische Landwirtschaft nicht möglich. In diesem erweiterten Sinne kann kein Demeter-Produkt vegan sein (natürlich kann es vegane Demeter-Lebensmittel geben wie z. B. Brotaufstriche geben – Demeter-Produkte finden Sie hier: https://database.demeter.net/prpub)
Gerne übersenden wir Ihnen anbei die Information “Steiner’s Impulse für die Landwirtschaft” – hier können Sie Informationen zu den Biologisch-Dynamischen Präparaten finden.
Wir hoffen, Ihnen mit dieser Information weitergeholfen zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Marion R.
Sekretariat Vorstand und Verbandsmanagement
Assistenz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Demeter e.V. I Brandschneise 1 I D-64295 Darmstadt
Vor diesem Hintergrund frage ich mich erneut weshalb ich dann überhaupt auf Bioprodukte zurückgreifen soll?
Ich bin da ganz anderer Meinung als der Arzt: die erste Priorität sollte sein auf Tierprodukte zu verzichten und wenn man dann noch zusätzlich was machen möchte kann man dann noch auf biovegane Produkte zurückgreifen. Denn Zivilisationskrankheiten sin in erster Linie auf Tierprodukte und auf Öle und sonstige raffinierte Fette zurückzuführen und nicht darauf, dass die Leute zu wenig Bio essen.
Und überhaupt: es ist auf jeden Fall immer noch gesund konventionelles Gemüse zu essen wohingegen Biofleisch und Biomilch durchaus krebserregend bleibt.
Ich stimme zu, dass biovegane Nahrungsmittel immer das Ziel sein sollten. Allerdings macht Bio aus gesundheitlichen Gründen immer Sinn: https://www.veganbook.info/seien-wir-realistisch-sie-werden-uns-und-unsere-kinder-vergiften/
Die Frage ist nur ob es sinnvoll ist für Bioprodukte nahezu das Doppelte auszugeben, wenn ich durch diese Investition wiederum die Tierausbeutungsindustrie unterstütze? Selbst Demeter mit einem vergleichbar sehr hohen Qualitätsstandard schreiben ja selbst, dass ihre biologische Form der Landwirtschaft ohne Schlachtung von Tieren nicht möglich ist. Das bedeutet in der Konsequenz: egal ob ich mich für konventionelles Gemüse oder Biogemüse entscheide, es läuft immer darauf hinaus, dass ich indirekt die Schlachtung von Tieren ungewollt mit meinem Geld unterstütze.
Und auch unter dem ökologischen Aspekt betrachtet kann auch eine biologische Form der Landwirtschaft mit Tierprodukten niemals nachhaltig sein. Dieser Aspekt ist in dem Film Cowspiracy sehr deutlich geworden.
Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass viele Omnivoren ihr schlechtes Gewissen damit beruhigen, dass sie Biotierprodukte kaufen um sich damit einen Freibrief zu geben. Damit können Biobetriebe zu einer veganen Form der Landwirtschaft sogar kontraproduktiv sein, da sie den “Gutmenschen” die Möglichkeit geben auf alternative Tierprodukte auszuweichen.
Daher bleibt die Frage bestehen wie man als Konsument Biobetrieben durch sein Kaufverhalten verdeutlichen soll, dass sie falsch liegen wenn sie glauben dass eine LAndwirtschaft ohne die Schlachtung von Tieren nicht möglich sei?
Um ein eventuelles Missverständnis zu beseitigen: Meine Aussage bezog sich selbstverständlich auf biologische pflanzliche Nahrungsmittel, da biologische Tierprodukte kaum einen gesundheitlichen Vorteil bringen. Ich verweise auf meine letzte Anmerkung ganz oben: “Denn es nutzt der Gesundheit nicht viel, wenn ich durch biologische Tierprodukte krebsauslösende Hormone und Proteine, Cholesterin und gesättigte Fette aufnehme. Zudem kann ich auch in biologischen Tierprodukten die kanzerogenen Umweltgifte nicht vermeiden, weil sie überall in der Natur vorkommen und sich zwangsläufig im tierlichen Organismus ansammeln.”
da ist überhaupt kein Missverständnis, die Aussagen von Ihnen sind klar.
Nur stellt sich eben die Frage für mich, ob es sinnvoll ist pflanzliche Bioprodukte (z.B. von Demeter) zu kaufen und weiterzuempfehlen obwohl diese doppelt so teuer sind und für deren Herstellung indirekt auch die Tierausbetungsindustrie finanziell unterstützt wird? Denn wie mir Demeter in der E-Mail mitgeteilt hat ist ohne die Schlachtung von Tieren eine biologisch-dynamische Landwirtschaft nicht möglich. Zitat: “in diesem erweiterten Sinne kann kein Demeter-Produkt vegan sein.”
Und das ist bei den restlichen nicht veganen Bioproduzenten nicht anders.
Aus diesem Grund kann ich persönlich jemand anderem nicht uneingeschränkt Bioprodukte empfehlen da auch durch den Kauf von veganen Produkten die Tierausbeutungsindustrie unterstützt wird.
Vor diesem Hintergrund bin ich genau anderer Meinung als der Arzt: vegane Ernährung hat Priorität, Bio ist wenn überhaupt noch ein Bonus. Man muss ja auch bedenken, wenn alle Menschen nur noch vegane Lebensmittel konsumieren würden, dann bräuchten wir nur einen Bruchteil an Getreide und Pflanzennahrung, sodass durch diese Art von Konsum Gentechnik und Pestizide ihre Notwendigkeit verlieren würde. Diese müssen ja nur deshalb eingesetzt werden, weil aufgrund der Tierprodukte so eine große Menge an Pflanzennahrung überhaupt benötigt wird.
Und wenn aus den von Ihnen verlinkten Untersuchungen hervorgeht, dass 92% der Schadstoffe in Lebensmittel bei Tierprodukten zu finden sind, dann hat man als konventionell essender Veganer die Schadstoffmenge um mehr als 90 % reduziert. Wenn das kein Fortschritt ist, was dann?
Daher glaube ich, dass es erst mal wichtig ist, dass alle leute vegan werden und der Rest sind dann nur noch Kleinigkeiten.
Oder anders gesagt: lieber konventionelle vegane Pflanzennahrung als nicht vegane Bioprodukte.
Richtig: „Lieber konventionelle vegane Pflanzennahrung als nicht vegane Bioprodukte.“
Denn das ist eine ethische Frage.
Aber: „Nur stellt sich eben die Frage für mich, ob es sinnvoll ist pflanzliche Bioprodukte (z.B. von Demeter) zu kaufen und weiterzuempfehlen obwohl diese doppelt so teuer sind und für deren Herstellung indirekt auch die Tierausbetungsindustrie finanziell unterstützt wird?“
Die Frage stellt sich dann, wenn ich mit pflanzlichen Nahrungsmitteln so wenig wie möglich Giftstoffe aufnehmen möchte. Das wäre mir der doppelte oder sogar der dreifache Preis wert.
Das ist eine gesundheitliche Frage.
“dann bräuchten wir nur einen Bruchteil an Getreide und Pflanzennahrung, sodass durch diese Art von Konsum Gentechnik und Pestizide ihre Notwendigkeit verlieren würde. Diese müssen ja nur deshalb eingesetzt werden, weil aufgrund der Tierprodukte so eine große Menge an Pflanzennahrung überhaupt benötigt wird.”
Genau das sind auch immer wieder meine Gedanken und Worte!
Es werden nicht “nur”, neben den gigantischen unzähligen bekannten Folgeproblemen omnivorer Lebensweise, unvorstellbare Energiemengen (wieviele Kernkraftwerke [oder Äquivalente], bzw. dadurch erzeugte elektrische Energie, würden wohl nicht benötigt) für die Kühlung/Gefrieren dieser Qualprodukte benötigt, sondern eben auch gigantische Futtermittelmengen vs dadurch gigantische Pestizid- & Co-Mengen benötigt. Diese Pestizide wären sicherlich völlig unnötig, würden diese Getreide eben nicht den gequälten Tieren, sondern den <menschen (direkt) als Nahrung dienen! Die Erntemengen, OHNE diese Gifte, wären mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so groß, das darauf völlig verzichtet werden könne, zudem in riesigen Mengen erst garnicht geerntet werden müsse, was letztlich wiederum für die Natur, sprich den Tieren zur Verfügung stehen würde… Diese Gedankenwege “den Kreislauf zu schließen”, könnten man wohl noch schier endlos weiter fortführen, denken wir bspw. an Grundwässerverseuchung (Nitrat), Insekten-/Bienensterben, usw., usf…
Sicherlich ausgesprochen komplex, allerdings, so denke ich, in der “Basisversion” recht einfach nachzuvollziehen!
…das ist genau der Punkt, viele Leute schimpfen darüber wie schlecht es in der Welt ist und suchen dabei immer einen Sündenbock. Mal sind es die Lebensmittelspekulanten an der Börse, mal ist es Monsanto und ein ander Mal irgendwelche Hintergrundmächte die uns angeblich mit Chemtrails die Welt zerstören.
Doch auf die Idee zu kommen einfach mal bei sich selbst anzufangen und aus ihrer ErnährungTierprodukte zu streichen scheinen nur die allerwenigsten Leute zu kommen. Es wird immer wieder versucht die Schuld bei anderen leuten zu suchen anstatt von heute auf morgen Tierprodukte zu streichen. Damit hat jeder einzelne so eine große Hebelkraft, dass Mülltrennung, weniger Urlaubsreisen und weniger Fahrten mit dem Auto schon fast lächerlich sind.
Doch die Leute neigen aus Bequemlichkeit dazu lieber auf andere Leute zu schimpfen oder auf eine Umweltdemonstration zu gehen anstatt sich von ihren eigenen schlechten Angewohnheiten zu lösen.
Deshalb sehe ich Bioprodukte nach wie vor auch sehr kritisch. Denn wenn es wirklich ernsthaft um Nachhaltigkeit gehen würde, dann würden die Betriebe sofort auf eine biovegane Landwirtschaft umsteigen anstatt ihren Kunden Sand in die Augen zu streuen und ihr schlechtes Gewissen mit Biotierprodukten beruhigen.
100%iger Konsens zu Deinen Worten!
Stichwort: „Projizieren“ (Übertragen auf andere Menschen)! Und darin sind sich, insbesondere, OmnivorInnen –
zu meinem immer wiederkehrenden Erstaunen – absolut und in akribischer Perfektion einig! Ein,
beinahe pathologische Ausmaße annehmendes Phänomen! Könnte garnicht mehr aufhören, diesbezügliche Beispiele aufzuführen!
Denke, das es sich dabei um ein sehr tiefgreifendes psychologisches, womöglich psychiatrisches Problem (vielleicht auch Erkrankung) handelt, sicherlich deshalb auch so unglaublich schwer zu verstehen! Nicht von ungefähr heißt es ja auch: „Psychologie/Psychiatrie, schwierigste medizinische Fachrichtung“! Irgendwie aber auch interessant 😉 !
Absurder Kommentar zu einem (diesem) Artikel: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=51290
…und ein Psychologe: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=51478
…und noch einige, den Tiere, Menschen und die Umwelt nicht sch***egal sind: https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=53051