Ein Hundemetzger, der veganes Futter frei schwurbelnd zur Förderung seiner Geschäftsinteressen als «Tierquälerei» bezeichnet.
Eine ahnungslose «Expertin» für Tierernährung von der veterinärmedizinischen Uniklinik, die die alten Vorurteile als Wissenschaft verkauft.
Eine Tierärztin, die bei der Umstellung auf vegane Fütterung berät, aber die Umstellung problematisiert, offensichtlich um ihr Geschäftsmodell zu fördern.
Seit 1996 habe ich eine ganze Reihe von Hunden auf vegane Ernährung umgestellt (auch ein ganzes Tierheim war dabei), aber nie gab es die geringsten Probleme bei der Umstellung, die immer absolut konsequent ohne Übergangsphase erfolgte.
Der Bericht wurde offensichtlich vor Veröffentlichung der Studie der Universität Winchester in England gedreht, deren Ergebnis offenbarte, dass eine vegane Fütterung die gesündeste für Hunde ist: https://www.provegan.info/de/infothek/vegane-haustierernaehrung/studie-vegane-hunde-sind-gesuender/
Eine vernünftige und rational handelnde vegane Hundehalterin, die zwar durch die weit verbreiteten Vorurteile gegenüber veganer Fütterung verunsichert scheint, sich aber nicht vom richtigen Weg abbringen lässt.
https://www.arte.tv/de/videos/100300-046-A/re-mein-hund-is-s-t-vegan/
Manchmal ist es wirklich traurig die Argumente zu hören, die eine
Fleischfütterung befürworten. Das wird auch noch eine ganze Zeit so
bleiben.
Veterinäre haben gegenüber den Humanmedizinern noch einen weiteren “Vorteil”…das Dispensierrecht, d.h. sie verkaufen die Medikamente direkt..ohne den lästigen Umweg über die Apotheke.
Diesem betriebsblinden Hundemetzger ist wohl nicht zu helfen: Er humpelt mit einer Hüftgelenksarthrose durch seine Metzgerei und lobt die Qualität seiner Produkte. Es ist die gleiche Degeneration, unter der fleischgefütterte Hunde leiden. Wie der Herr, so s Gscherr.
Das erinnert an die Anfänge der veganen Ernährung für Menschen. Heute gibt es zwar immer noch jede Menge Skeptiker, die irgendwelche möglichen Mängel zu monieren haben, doch kaum einer schlägt noch entsetzt die hände über dem Kopf zusammen wie vor 20 Jahren.
Diese Leute haben sich bisher keine Gedanken über Ernährung gemacht.
Mittlerweile ändert sich das intensiv.
Vor ein paar Tagen sprach ich einen Vater mit seinen 2 Kindern an, der
sehr interessiert war. Er fragte mich auch, warum ich ihn angesprochen hätte , und ich sagte ihm wegen der Kinder. Er würde doch alles für eine gute Zukunft seiner Kinder unternehmen – sich also für eine massive Reduktion der CO2 Emissionen einsetzen würde, für den Erhalt der Arten und der Regenwälder, eine Reduktion des Ressourcenverbrauchs etc. Er stimmte mir zu.