Die vorliegende Studie beschreibt den Fall eines 77-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung im Januar 2022 verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei weiteren Dosen mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen forderte eine Autopsie, da vor dem Tod ambivalente klinische Merkmale festgestellt wurden. Die zugrundeliegende Krankheit (Morbus Parkinson) wurde durch die Autopsie bestätigt. Es wurden jedoch keine Anzeichen für eine floride COVID-19-Erkrankung entdeckt. Die immunhistochemische Färbung des Gehirns und des Herzens ergab jedoch bisher nicht diagnostizierte Erkrankungen. Das Gehirn wies eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten auf. Darüber hinaus zeigte das Herz Anzeichen einer schweren Myokarditis. Schliesslich ergab die immunhistochemische Färbung, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den untersuchten Geweben nachgewiesen werden konnte. Aufgrund dieser immunhistochemischen Befunde scheint es, dass die entzündlichen Veränderungen im Hirngewebe des Patienten höchstwahrscheinlich auf immunologische Prozesse zurückzuführen sind. Gleichzeitig wurde das Fehlen von SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass das nachgewiesene Spike-Protein nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung steht. Wäre eine solche Infektion die Ursache für das Spike-Protein, wäre auch das SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein nachweisbar. Folglich musste das bestätigte Vorhandensein des Spike-Proteins auf die frühere Impfung mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff zurückgeführt werden, die der verstorbene Patient erhalten hatte.
Anmerkung: Lauterbach sagte: Die Impfung ist sicher und nebenwirkungsfrei.
Referenz: Mörz, M. A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Preprints 2022, 2022060308 (doi: 10.20944/preprints202206.0308.v1). https://www.preprints.org/manuscript/202206.0308/v1
Das einzige was sicher ist..ist die galoppierende Verblödung von Leuten seines Schlages. Ich sah ihn zum ersten Mal in einer Runde über Ernährung im TV. Zusammen mir solchen Grössen, wie Herr Dr.med. Bartens (als Wissenschaftsredakteuer sichtbar und hörbar angesoffen vom Oktoberfest und Hähndelnfressen und Masssaufen) von der SZ, Prof. Navroth, Uni HD, der Diabetes nicht für eine Krankheit hielt, und Herr Lauterbach..der den Salzkonsum für das einzige und universelle Grundübel der Ernährung geisselte. Eine wahre Geisterbahn von Experten. Dagegen waren Attila Hildmann (der damals noch Kompetenz zeigte) und Ursula Karven wahre Leuchttürme.