„Barbara Otte-Kinast macht keinen Hehl daraus, dass sie als niedersächsische Ministerin Politik für Bauern, nicht für Verbraucher oder Tiere macht.“
„Sie hat konventionellen Landwirt*innen mal wieder aus den Herzen gesprochen: Lehrer*innen könne man es auf keinen Fall überlassen, das Bild von Landwirtschaft der Öffentlichkeit zu vermitteln, sagte die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU). ‚Die meisten sind Vegetarier‘, zitiert die Elbe-Jeetzel-Zeitung die Wurstesserin.“
https://taz.de/Agrarministerin-kritisiert-Lehrkraefte/!5607902/
https://www.ardmediathek.de/daserste/player/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9mMWQzY2ExMS03NWQ5LTRjMjEtOTBiNi00ZWY1ZjgwNDRmNmM/milchviehskandal-in-bayern-mangelt-es-an-kontrollen
In 5 Jahren hat der Betrieb Endres 602.830€ EU Subventionen für grausamste Tierquälerei erhalten.
Da könnte man einige kleinere biovegane Höfe mit unterstützen!
Damit die auftraggebenden Täter billig in Massen Tierqual„produkte“ ganz ungeniert und ignorant in sich hinein schaufeln können!
Ich glaube nicht, dass sich alle Bauern von Frau Otte-Kinast vertreten sehen, sondern eher die großen Betriebe. Deshalb sollte man Bauern unterstützen, die ohne Tiere arbeiten und das ökologisch oder in Umstellung- also mehr organic farming oder hier bioveganer Landbau.