Eine Tierbegegnung, die man nicht so schnell vergisst
von Ernst Walter Henrich | 28. August 2021 | Fernsehbeiträge | 10 Kommentare
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Beide scheinen sich gesucht und gefunden zu haben. Was immer sie bewegt.
So herrlich gelassen wie der Mann im Kajak blieb, war es sicher nicht seine erste Begegnung mit einem Orca. Beneidenswert!
Bei einem Bullen dieses Ausmaßes, wäre mir das Herz stehengblieben !
hier noch das “e” , daß ich vergessen hatte. Hätte auch schreiben können Tastatur
klemmt. War aber nicht so.
Meine Tastatur hat manchmal Legasthenie.;-)
Viele Tastaturen der Zivilgesellschaften leiden unter 300-600igen nicht nachhaltigen Überkonsum und zerstören so die ökologische Statik – letztendlich ihre eigene Lebensgrundlage.
Komisch, meine auch manchmal… liegt wohl an der veganen Mangelernährung… 😉
Nicht immer enden Tierbegegnungen gut.
S. bspw. auch https://de.statista.com/statistik/daten/studie/806205/umfrage/wildunfaelle-in-deutschland/
Es kommt aber auch wesentlich auf das Verhalten des Menschen an. Schäden können dadurch vermieden werden. S. bspw.
https://www.youtube.com/watch?v=nU3VlHL-Rjc
S. auch https://www.gdv.de/de/medien/aktuell/zahl-der-wildunfaelle-so-hoch-wie-noch-nie-36172
Hier noch ein grausamer Erlebnisbericht eines Naturforschers:
Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn
der Gatte fiel vom Blatte und diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise.
Eines Morgens sprach die Made liebstes Kind ich sehe gerade frischen Kohl, den
ich hol. Halt noch eins, denk was geschah, denk an Papa. Also sprach sie und
entwich, Made Junior aber schlich hinterdrein und das schlecht, denn schon
kam ein junger Sprecht und verschlang die kleine fade Made – ohne Gnade.
Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach Kinde.
Heinz Erhardt