Die Überproduktion von Fleisch-, Butter- und Milchpulverbergen wird mit unser aller Steuergelder aufgekauft. Damit fördern unsere Steuergelder zusätzliches Tierleid ohne jeden Sinn und Verstand. Es macht schon keinen Sinn, mittels massivster Tierquälerei Nahrungsmittel wie Milch und Fleisch zu produzieren, die die Menschen krank machen und erhebliche Gesundheitskosten verursachen. Aber unverkäufliche Milch und nicht absetzbares Fleisch zu produzieren, die dann vom Staat mittels Steuergelder aufgekauft werden, ist noch dazu ein wirtschaftlicher Irrsinn.
Wenn man dann noch bedenkt, dass Tierprodukte die Hauptursache für den Klimawandel sind, dann ist schon deren normale Produktion ein Irrsinn. Aber Tierprodukte zu erzeugen und durch Steuergelder zu subventionieren, die niemand braucht, das ist hinsichtlich Umweltschutz eine moralische und intellektuelle Bankrotterklärung. Das ist ungefähr so, als ob die Politik Millionen von Geländewagen mit Steuergeldern aufkauft und mit Steuergeldern betanken lässt, diese dann Tag und Nacht von mit Steuergeldern bezahlten Fahrern durch ganz Europa fahren lässt, nur um die Automobilindustrie und die Mineralölindustrie zu subventionieren.
Wenn man dann noch bedenkt, dass täglich ca. 6.000 – 43.000 Kinder an Hunger sterben, während ca. 50 % der weltweiten Getreideernte und ca. 98 % der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ verfüttert werden, was zum grossen Teil sogar aus den “Hungerländern” stammt, also die zusätzlichen Milch- und Fleischberge noch mehr Hunger verursachen, dann wird einem kotzübel.
http://taz.de/Ueberproduktion-in-der-Landwirtschaft/!5431560/
„Juli 2017 rund 59.400 Tonnen eingelagert. 2015 waren es nur 480“! Plus rund 12.400%, innerhalb 2 Jahren, Tendenz dabei sicherlich nicht sinkend!
„Wirtschaftlicher Irrsinn“!
In allen „Irren“häuser Deutschlands zusammen, gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht soviel Irrsinnigen!
Fazit: „Irrsinn“, völlig untertrieben! Nur, wie soll dies sonst bezeichnet werden?
-> In allen „Irren“häusern Deutschlands zusammen, gibt es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht soviel Irrsinn!
Die Subventionen für die Landwirtschaft bzgl Tierhaltung sollte man abschaffen, und nur noch den die biovegane Landwirtschaft fördern. Aber das will unser System nicht, da würden die Menschen sich dann zu gesund ernähren. Und unsere Politiker würden in weniger Aufsichtsratposten der Pharma, Nahrungsmittel Industrie sitzen. Diese korrupten Gestalten machen alles mit. Wie Xavier Naidoo in diesem Lied bestens beschreibt. Dafür wird er gleich als Reichsbürger betitelt.
https://youtu.be/v4sHaPqzN5w
Der Vergleich mit den Geländewagen ist gar nicht so weit hergeholt #Abwrackprämie -> http://www.wiwo.de/unternehmen/abwrackpraemie-erschreckende-bilanz-der-autoverschrottung/5707118.html
Und ja die Frage ist durchaus berechtigt: warum wird egentlich nicht die biovegane Landwirtschaft mit Steuergeldern subventioniert anstatt Tierprodukte? Selbstverständlich hat das frein gar nichts mit Lobbyarbeit zu tun. Alles nur Verschwörungstheorien von ein parr verrückten Veganern:-)
Die beste “Subvention” ist wohl diese Produkte auch nachzufragen. Die Lieferantenliste gibts im Internet.
im Prinzip ist das schon richtig, nur gibt es zwei Sachen zu bedenken:
1. Lebensmittel im Internet zu bestellen ist nicht sehr praktikabel. Man muss sich die Waren anliefern lassen, zahlt Porto und Verpackung und man bekommt die Ware meistens nicht frisch da die Lieferung in der Regel 2 Tage im Durchhschnitt dauert.
2. Wenn man schon glaubt Lebensmittel subventionieren zu müssen, dann sollte man doch gerade die Lebensmitel fördern welche bei der Herstellung die geringsten Schäden in der Umwelt hinterlassen. Deshalb sollten entweder überhaupt keine Subventionen in die Landwirtschaft fließen und die Kosten für Tierprodukte von den Konsumenten auch voll und ganz bezahlt werden damit keine Wettbewerbsverzerrung statt findet. Damit würden biovegane Produkte in relation zu Tierprodukten auch nicht mehr so teuer erscheinnen und wären wahrscheinlich sogar noch wesentkich preiswerter.
Oder man fördert biovegane Lebensmittel damit sichergestellt ist, dass sich diese auch jeder leisten kann unabhängig vom Verdienst. Bei einem Budget eines Hartz IV Empfängers von einem durchschnittlichen Tagessatz von cirka 140€ pro Monat ist das mit Sicherheit nicht gewährleistet http://uploads.hartziv.org/kinderregelsatz-1.jpg
Ich denke, man sollte nicht mit dem Schwierigsten beginnen. Vor allem bei sich selbst. Der Reihe nach:
Vegane Ernährung ist nach Hartz4 sätzen möglich.
http://www.peta.de/hartz4#.WXYv8ulpwb4
Wer biovegan um die Ecke hat und es sich leisten kann , dort einkaufen.
Falls weiter weg,ist wohl der Versandhandel das kleinere Übel.
Bis die Politik biovegan fördert, ist noch ein weiter Weg, …leider. Fordern sollte man es gerade deshalb. Das eine tun und das andere nicht lassen.
Vegan ist kein Ziel, sondern ein Weg. Der sich lohnt.
..vegane Ernährung mit konventionellen Lebensmitteln ist auf jeden Fall mit Hartz IV möglich, allerdings nicht biovegan. Doch auch hier ist es nicht nur aus ethischer sondern auch aus gesundheitlicher Sicht sicherlich besser vegane konventionelle Lebensmittel als Biotierprodukte zu kaufen, die genauso karzinogen sind wie die restlichen Tierprodukte. Zu diesem Thema hier ein sehr guter Beitrag https://www.youtube.com/watch?v=_euEnQJCPJU
Biovegan sollte keine MwSt kosten. Und alle veganen Produkte nur 3% Märchensteuer. Die Leichenteilindustrie sollte keine Subventionen mehr erhalten. Und jeder Produkt sollte gleich zur MwSt auch noch mal 25% Krankenkassenbeitrag enthalten. Dann noch eine Zuckersteuer. Und schon hätte man knappe 50% an Steuern für ungesunde Produkte. Die Krankenkassenbeiträge würden dann von den Verursachern finanziert werden. Das wäre eine coole Aktion.
raffinierter Zucker ist sicherlich nicht gesund, dennoch ist er in Wirklichkeit ein Sündenbock für noch viel schlimmere Pseudonahrungsmittel wie künstlich hergestellte Fette, Öle und natürlich Tierprodukte. All diese Pseudonahrungsmittel sind beispielsweise in Süßigkeiten enthalten. Das ist auch der Grund warum Kinder mit einem hohen Konsum an Süßigkeiten eine Veranlagung haben fettleibig zu werden. Auch Diabetes Typ 2 wird in erster Linie durch das Fett und nicht durch den Zucker verursacht.
Sie haben natürlich Recht, nicht nur die Dosis macht das Gift, sondern auch der Zusammenhang. Zucker, Fett und Tierprodukte sind “das Ensemble , das das Lied vom Tod spielt”.
https://www.veganbook.info/timeline/?wall_post=51395