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«Stand der Dinge: Wir steuern auf den Ökozid zu»

«Langfristig wird ein «Weiter so» relativ sicher zum Zusammenbruch der Ökosysteme führen. Sechs von neun sogenannten planetaren Grenzen sind bereits überschritten.»

«Während ein Teil der Weltbevölkerung unter Über- und Fehlernährung leidet, lebt ein anderer mit dauernder Ernährungsunsicherheit.»

«Tierfrei, gesünder und regional essen»

«Die Ernährung von 10 Milliarden Menschen wäre dabei nicht nur ausgewogener, sondern auch gesünder, sagt Claudia Bieling gegenüber «Science Notes». Die Professorin für Gesellschaftliche Transformation und Landwirtschaft orientiert sich dabei an der «Planetary Health Diet», die viel Gemüse und Hülsenfrüchte und wenig Fleisch, Milch und Eier enthält.»

«Die Professorin geht wie fast alle anderen Experten und Expertinnen davon aus, dass es der wichtigste und erste Schritt zu einer nachhaltigen Ernährung sein muss, deutlich weniger tierische Produkte zu konsumieren. Derselben Meinung sind auch Johan Rockström und Vera Heck vom Potsdam Institut.»

«Die satte Welt ist politisch chancenlos»

«Das alles bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine weltweit nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft unmöglich sind. Aber es macht es sehr unwahrscheinlich, dass die Menschheit es demnächst schafft, den Hunger zu besiegen, ohne ihre Lebensgrundlagen dauerhaft zu schädigen.»

Anmerkung: Artikel und zitierte Experten bestätigen leider genau das, was ich schon seit Jahrzehnten prognostiziere.

https://www.infosperber.ch/gesundheit/ernaehrung/eine-welt-ohne-hunger-ist-moeglich-aber-politisch-chancenlos/