Denn es gibt noch schädlichere Nahrungsmittel als Zucker: Milch, Fleisch, Eier und Fisch. Bei diesen Tierprodukten wäre ein Verbot aus ethischen Gründen (Tierrechte, Umwelt, Klima, Welthunger) nicht nur gerechtfertigt, sondern unbedingt notwendig. Da ein Verbot zum jetzigen Zeitpunkt unrealistisch ist, wäre zumindest eine massive Verteuerung durch eine hohe Steuer ein erster Schritt. Leider müssen wir erkennen, dass es leider sogar genau umgekehrt läuft. Die gesundheitsschädlichsten und umweltschädlichsten Produkte werden durch massive Subventionen sogar noch von der korrupten und / oder unfähigen Politik subventioniert!
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Wir brauchen keine Zuckersteuer, wir brauchen eine Leichenteilsteuer von 100%. Diese sollte zu 100% an die Krankenkassen abgeführt werden müssen. Alle Produkte, die aus Tierkonzentrationslagern produziert werden, sollen darunter fallen. Wer sich selber mit Zuckerprodukten krank isst und trinkt, der wird sich eh umsehen, da immer mehr Igelleistungen fällig werden. Diabetes 2 sollte nicht mehr von den Krankenkassen finanziel unterstützt werden, dann sollten die Patienten hier alles selber bezahlen. Im Gegenzug sollten pflanzliche gesündere Produkte steuerfrei sein.
Eine 100% Steuer auf Tierprodukte entspricht aber nicht annährend den Kosten, die durch die Schäden verursacht werden. Warum so milde mit Tierqualprodukten?
Es stellt sich sowieso die berechtigte Frage, wie es möglich sein sollte, auch nur annähernd, die jährlichen katastrophalen Folgen omnivorer Ernährung durch eine Steuer „finanzieren” zu können?:
a) Vergewaltigung, Qual und Mord Abermilliarden nichtmenschlicher Kinder und Säuglinge
b) Hungern und Verhungern Abermillionen Menschen (Säuglinge, Kinder, Erwachsene)
c) Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens, Geschwindigkeit überproportional zunehmend
d) Klimakatastrophe, Geschwindigkeit überproportional zunehmend
e) Ausbreitung antibiotika-/multiresistenter Keime, woran jährlich zig Tausend Menschen elendig krepieren, zig Tausend jahre-/jahrzehntelang dahinvegetieren
Alphabet endet bekanntlich bei „Z”!
„Nur” allein die Tatsache, das bspw. in 2017 ~20.000.000 Menschen verhungerten (übrigens seit Jahren/Jahrzehnten, sowie zukünftig weitere Abermillionen), nehmen dabei nun mal an, rein hypothetisch, dass dies zu 70% (wobei, dürfte sehr realistisch sein) der omnivoren Ernährung/Lebensweise geschuldet ist, WIE ließe sich ein solches Verbrechen, Auftraggeber: Omnivoren, durch eine Steuer „finanziert” werden? Zudem, die Ignoranz dieses (nicht „nur”) Verbrechens durch Omnivoren geht dabei unvermindert weiter!
Finanzielle Schäden durch omnivore Ernährung/Lebensweise / jährlich:
a) ökologisch (weltweit, Zerstörung aller Lebensgrundlagen und Folgen): rund 600.000.000.000 $
b) ökonomisch (Behandlung von Erkrankungen-> Symptome): rund 1.100.000.000.000 $ (weltweit) / 200.000.000 .000 € (Deutschland)
Info! Gesamtkosten Gesundheitssystem Deutschland (2015/16/17): rund 360.000.000.000 € / jährlich
Ich denke darauf gäbe es kaum keine Antwort!
Soll selbstverständlich nicht heißen, dass die Steuer nicht MASSIV erhöht werden MÜSSEN!
Ergänzung! Bei den hypothetisch angenommenen 70%, wären es somit 14.000.000 verhungerte Menschen (Säuglinge, Kinder, Erwachsene)!
V i e r z e h n M i l l i o n e n innerhalb eines Jahres (2017)!
Dabei geschieht dieses Verbrechen vorsätzlich und aus niederen Beweggründen. Info: vorsätzliches Töten aus niederen Beweggründen = Mord! Somit machen sich Omnivoren nicht „nur” des millionen-/milliardenfachen Massenmords an nichtmenschlichen Säuglingen (Kalb, Ferkel, Lamm…) und Kindern (Kuh, Schwein, Schaf…) schuldig, sondern de facto auch des millionenfachen Massenmords an menschlichen Säuglingen, Kindern und Erwachsenen, dies seit Jahren und Jahrzehnten, zudem weiterhin! Das Verbrechen an Umwelt (Zerstörung sämtlicher Lebensgrundlagen allen Lebens) soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dies können sie ihrem „Verbrechens-Konto” noch „hinzubuchen”! Wobei letztgenanntes sie sicherlich nicht im Geringsten „jucken” wird, denn erstgenannte Verbrechen lässt sie ja bereits völlig kalt und ignorant!
PS: den einen oder anderen Tipp-/ Grammatikfehler im vorherigen Kommentar bitte nicht „auf die Goldwaage” legen!
Ach, Sie haben Recht. Ich hab ja die Firmen vergessen, die müssten natürlich für die Schäden aufkommen, die dadurch verursacht werden. Wobei die Hinrichtungen an fühlenden Mitgeschöpfen nicht ausgleichbar sind. Es sind wiederliche Morde, die ein koruptes System legalisiert hat. Die Menschen checken es nicht, wir töten uns damit selber. Dieser blinde Wahnsinn kommt auf uns zurück, wir führen bestialische Kriege gegen unschuldige, diesen Menschen, wie ein Herr Tönnies oder Wiesenhof sollte man nicht mal im Tod begegnen. Wer mit dem Tod sein Geld macht, davor sollte man aufpassen.
Hallo Harald, „Herr Tönnies, Herr Wiesenhof“! Menschen aus der Tierquälerindustrie sind alles, nur keine Herren!