„Auch bei Kindern, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, ist die Versorgung mit Hauptnährstoffen sowie den meisten Vitaminen und Nährstoffen ausreichend. Das ist eines der Ergebnisse der VeChi-Youth-Studie, die gestern im Rahmen des 14. Ernährungsberichts der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) veröffentlicht wurde.“
„Untersucht wurden rund 400 Kinder im Alter von sechs bis 18 Jahren, die über zwei Jahre regelmäßig Blut- und Urinproben ablieferten und ein Ernährungstagebuch führten. Den Ergebnissen zufolge gab es keine nennenswerten Unterschiede in Größe und Gewicht innerhalb der Altersgruppen zwischen solchen Kindern, die sich vegan, vegetarisch oder mit Mischkost ernährten.“
Anmerkung: Die Ergebnisse sind sehr erstaunlich, zumal hier die dubiose und die notorisch vegan-feindliche DGE mitmischt. Bei der Bekanntgabe der Ergebnisse zur Vechi-Studie vor nicht allzu langer Zeit wurde noch berichtet, dass 10 % der veganen Kinder zu klein und untergewichtig seien (siehe: https://www.provegan.info/de/studien/alle-studien/schlecht-gemachte-studie-liefert-munition-fuer-vegan-gegner-1/ ), jetzt auf einmal stellt die Vechi-Youth-Studie fest, das es „keine nennenswerten Unterschiede in Größe und Gewicht innerhalb der Altersgruppen zwischen solchen Kindern, die sich vegan, vegetarisch oder mit Mischkost ernährten“ gibt.
Das Ganze ist aber trotzdem absurd, da man offensichtlich nur nach den Nachteilen einer veganen und vegetarischen Ernährung sucht. Das ist aber offensichtlich Unsinn, weil eine richtig durchgeführte vegane Kinderernährung am gesündesten ist. Daher wäre es doch sinnvoll, nicht nur die kurzfristigen Folgen von Ernährung zu untersuchen, sondern die langfristigen gesundheitlichen Nachteile einer omnivoren und vegetarischen Ernährung zu dokumentieren. In amerikanischen Studien fand man zum Beispiel heraus, dass etwa 70 % aller omnivoren 12-jährigen Kinder bereits die Anfangsstadien einer Arteriosklerose aufweisen. Wichtig ist zum Beispiel auch, dass durch den Konsum von Tierprodukten im Kindesalter das Krebsrisiko im Laufe des späteren Lebens steigt.
Ein Wow für die Kehrtwende der DGE! Gleichzeitig müsste es heißen: Nur Vorteile für vegan ernährte Kinder! Na ja, kommt auch noch.
Für omnivor und vegetarisch ernährte Kinder bestehen dagegen große Gefahren für bleibende Schäden, insbesondere des Immunsystems, dazu die Gefahr chronischer Krankheiten und wiederkehrender Infektionen.
Verantwortlich für die oftmals nicht unerheblichen unmittelbaren als auch Spätfolgen, sind deren Eltern, sind sie doch in der ABSOLUTEN Pflicht sich zu informieren. Unterlassen sie es sich über die verheerend katastrophalen gesundheitlichen Folgen durch Konsum von Tierqual„produkten” zu informieren, machen sie sich der Verbrechen an den eigenen Kindern schuldig, neben den Verbrechen an den nichtmenschlichen Tieren, den hungernden/verhungerten Kindern/erwachsenen Menschen, dem Klima und gesamten Planeten. Sollte es bei den mit Tierqual„produkten” ernährten Kindern widererwarten zu gesundheitlichen Schäden kommen, was sehr wahrscheinlich ist, machen sich diese „Eltern” (je nach Schweregrad schwerer) Körperverletzung schuldig. Sollten die Kinder sogar sterben, wäre es als Totschlag oder Mord zu bewerten. „Ich wusste es nicht” wäre inakzeptabel, da jeder/e die Möglichkeit hat sich zu informieren. Damit nicht genug, jeder/e Arzt/Ärztin, der/die eine Ernährung von Kindern mit Tierqual„produkten” befürwortet und/oder empfiehlt, macht sich mitschuldig oder, je nach Bildungsgrad der Eltern, hauptschuldig!
Die Stationen der Kliniken sind übrigens seit Jahren und auch heute übervoll mit kranken, schwerkranken und totkranken Kindern die um ihre Gesundheit und um ihre Leben kämpfen. Tausende haben den Kampf längst verloren, Tausende werden ihn noch verlieren. 99,99% der Kinder wurden und werden omnivor (oder vegetarisch) ernährt!
Ein unfassares Verbrechen, worüber pathologisch geschwiegen wird, während jährlich zig Tausende krank / schwerkrank totkrank gefütterte Kinder teils unsägliches Leid durchleben!
„Viren, Bakterien, Parasiten, Salmonellen, Bandwürmer, Toxmoplasten, Krankheitserreger, Mangelernährung, Verletzungen der Zähne und des Verdauungstraktes…”
„Dabei kam heraus, dass viele der vermeintlichen Vorteile, die Hundehalter gerne aufführen, wissenschaftlich kaum oder gar nicht belegt sind.”
„In allen neun Proben des rohen Hundefutters fanden die Forscher Enterokokken, die gegen viele Antibiotika resistent sind.”
„gegen sogenannte „last-line“ Antibiotika resistent sind. Also Antibiotika für schwer behandelbare bakterielle Infektionen, bei denen kein anderes Medikament mehr hilft. Eines von diesen Antibiotika heißt Colistin.”
„Forscher einer anderen Studie haben kürzlich herausgefunden, dass neben Menschen auch Hunde ein Gen entwickeln können, dass gegen Colistin immun ist. So könnten auch Haustiere dazu beitragen, multiresistente Keime an andere Haustiere oder Menschen zu übertragen.”
„Und solche Szenarien sind extrem gefährlich: „Wir wollen um jeden Preis vermeiden, dass eine Infektion komplett resistent gegen alle Antibiotika ist, indem Bakterien, die schon gegen die meisten anderen Antibiotika resistent sind, zusätzlich das Colistin-resistente Gen erlangen.“
https://www.deine-tierwelt.de/magazin/barfen-ist-ein-gesundheitsrisiko-fuer-deinen-hund-und-dich/amp/
Soeben lief auf WDR 2 ein fünfminütiger Beitrag über diese extrem tierquälerische, Klima- und umweltzerstörende unzählige Krankheiten verursachende Fütterung. KEIN einziges kritisches Wort, ganz im Gegenteil. Ein Telefonat hätte ich mir ersparen können, denn sinngemäß: „BARF” wäre doch Wissenschaft, dann muss es doch gut sein”!
Die Welt scheint voll von ewig gestrigen, verantwortungslosen, empathieunfähigen Deppen zu sein!
https://www.deine-tierwelt.de/magazin/barfen-ist-ein-gesundheitsrisiko-fuer-deinen-hund-und-dich/amp/
„70 Haushalte, in denen Hunde und Besitzer gemeinsam lebten, auf Bakterien. Dabei hat sich herausgestellt, dass drei Menschen und zwei Hunde gegen das Antibiotikum Colistin resistent sind.”
„In 100 Prozent des Rohfutters wurden multiresistente Bakterien nachgewiesen. Im Futter waren demnach sogenannte Enterokokken. Diese sind antibiotikaresistent.”
https://amp.infranken.de/ratgeber/tiere/barfen-was-das-ist-und-warum-sie-sich-und-ihrem-hund-damit-schaden-art-5080141
https://www.businessinsider.de/leben/warum-ihr-aufhoeren-solltet-hunde-mit-rohem-fleisch-zu-fuettern/
Ebenfalls alles seit Jahren bekannt, interessiert die Deppen allerdings, so wie auch alle anderen verheerend katastrophalen Folgen durch Konsum/Fütterung von/mit Tierqual„produkten”, ebenfalls nicht!
Hallo Klaus! Deine beiden Kommentare hier gehören wohl eher zum Beitrag über den Tierschutzbund, der die Verfütterung von sogenannten “Nutztieren” befürwortet… Allerdings sollte man auch keine Kinder “barfen”…
Hallo Christiane, im Eifer hat es sich auch hierher verirrt!
Kinder „barfen”… wenn es vegan ist doch schon, wäre jedenfalls artgerecht: biologisch artgerecht…!😊
Kinder „barfen”… biologisch, artgerecht, richtig, füttern-> vegan!🙂
Trotz dem sich alles weiter verschlimmert: „mehr Käse, Rind- und Geflügelfleisch gegessen.”
Es ist einfach unbegreiflich, soviel Ignoranz und Dummheit. Nichts deutet darauf hin, dass irgend etwas auf diesem Planeten nicht der völligen Verseuchung und Zerstörung geweiht ist!
Umso mehr Nachteile durch eine Mangelernährung (omnivor/vegetarisch): „James Blunt bekam Skorbut, nachdem er eine Fleischfresserdiät gemacht hatte, um Veganer zu provozieren”: https://www.totallyveganbuzz.com/news/james-blunt-scurvy-carnivore-diet/
Auch dbzgl. nicht: „Warum wir uns auch mit Antibiotika befassen sollten”: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/antibiotikaresistenzen-noch-gefaehrlicher-als-corona-17072114.html
„Sollten”… machen die Hauptverantwortlichen auch dafür, Tierqualindustrien und deren Auftraggeber:innen, aber nicht… weil auch das sie offenbar (offensichtlich) nicht interessiert (außer es be_trifft sie persönlich)!
https://www.vegpool.de/news/ifane-wird-zu-ifpe.html