«Freigeklagte Dokumente zeigen, wie gnadenlos die Pharmafirmen Bedingungen zu ihren Gunsten durchdrückten – auf Kosten Südafrikas.»
«Im zweiten Quartal 2021 verlangte Moderna 42 US-Dollar pro Impfdosis von Südafrika, im vierten Quartal hätte die Firma 28,50 US-Dollar wollen – ungeheuerliche Summen, verglichen mit sonst üblichen Preisen für Impfstoffe in Afrika.»
«Die Gesamtheit des endgültigen Abkommens und der Verhandlungstexte zeigt, dass Pfizer fast nie davor zurückschreckte, seine Macht zum Nachteil Südafrikas auszuüben.»
«Südafrika ist nicht das einzige Land, dem die mRNA-Hersteller die Bedingungen diktierten. Der Pharma-Brief berichtete von ganz ähnlichen Forderungen Pfizers gegenüber lateinamerikanischen Ländern.»
Anmerkung: Grosse Teile der Welt verfielen angesichts der total aufgebauschten Gefahren durch das Coronavirus in eine Hysterie, die der klinische Psychologe Prof. Dr. Mattias Desmet als «Mass Formation» identifizierte. Schwachsinnige Corona-Massnahmen und unwirksame gesundheitsgefährdende COVID-Impfungen waren die Folge. Alles propagiert von den wahrscheinlich dümmsten und schlechtesten Politikern der Weltgeschichte, letztlich Kakistokratie in Lehrbuchqualität. Spätestens nach der Studie der renommierten Cleveland Clinic, in der nachgewiesen wurde, dass das Risiko an COVID zu erkranken mit jeder COVID-Impfung steigt, war allen Menschen mit minimalem gesundem Menschenverstand klar, dass die COVID-Impfung ein betrügerischer Irrsinn ist. Ob die Pharmafirmen dies alles initiiert haben, kann ich nicht beweisen, aber ich gehe fest davon aus. Zumindest nutzten sie die Hysterie bzw. «Mass Formation» schamlos und skrupellos aus und befriedigten ihre pathologische Profitgeilheit, wie das Beispiel Südafrika zeigt. Interessant wäre zudem auch zu erfahren, welche Geldzuflüsse einige der skrupellosen, massnahmen- und impfgeilen «Wissenschaftler» (Virologen, Modellierer etc.) von Pharmafirmen erhalten haben.
Pfizer bekämpft nicht die Pandemie, Pfizer ist die Pandemie. Wie so oft kommt das Böse im Gewand des Guten daher.