Erstmals Tierquälerei als Unterrichtsfach in Mecklenburg-Vorpommern
von Ernst Walter Henrich | 22. Februar 2019 | Politik, Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 7 Kommentare
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Sport ist Mord
im nassen Ort
Heil Petri oder Petri Heil
Fische quälen, das ist geil
Lange Rute, dicker Arm
hohle Rübe, geistig arm.
Fische Quälen, Foltern und Ermorden hatte ich in der Schule nicht als Unterrichtsfach, das haben mir meine Eltern ordentlich beigebracht! 🙁
Was machen denn die Kids, die das nicht wollen, werden die dazu gezwungen ? Oder können die- wie früher, wenn man nicht zu einer Religionsgruppe dazugehörte- wegbleiben?
“Der Landesanglerverband entgegnete, dass er mit dem Projekt das Umweltbewusstsein der Schüler nachhaltig fördern wolle.”
Vor allem “nachhaltig” 🙁
Das kann der BUND oder NABU oder PetA besser ! da braucht es keinen Verband, der Tiere tötet
Nachhaltigkeit bedeutet bei manchen Verbänden das Fördern sinnloser und grausamer Traditionen.
Und eine Grünen-Politikerin unterstützt und propagiert ganz ungeniert Lustmord:
https://www.jagderleben.de/news/gruene-ministerin-haelt-jagd-gegen-peta
(Auch) „Grün zu wählen“ bedeutet somit sich für Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt zu entscheiden!
Ich denke wir dürfen nicht alle Grünen verdammen, nur weil eine Grüne Ministerin das Jagen gut findet, es gibt auch unter den Grünen sicher welche, die das Jagen und die Antwort der Ministerin nicht gut finden! Ebenfalls gibt es Mitglieder der Grünen, die vegan sind und welche die nicht vegan sind! Man darf das Kind nicht mit dem Bade ausschütten ! Besser wäre es , diese Ministerin sachlich zu fragen, warum sie auf der einen Seite für Tierschutz ist, aber auf der anderen Seite eben für das Jagen ist und ihr eben die negativen Folgen des Jagens aufzeigen!