«Das Auffinden von Ärzten, die die Off-Label-Impfung für die Kleinsten anbieten, ist schwierig. Die meisten Ärzte wählen den Weg der Anonymität und werden nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda weiterempfohlen.»
«Aber es gibt auch Ärzte, die offen mit der Kinderimpfung umgehen. So beispielsweise Dr. med. Wolfgang C. G. von Meißner aus Baiersbronn, der sich medienwirksam von der Bild-Zeitung bei der Kinderimpfung ablichten lässt. Passenderweise arbeitet der Facharzt für Allgemeinmedizin in der Hausarztklinik am Spritzenhaus.»
«Meißner äußert gegenüber der Bild: „Wir impfen auch Babys ab sechs Monaten damit. Er ist hervorragend erforscht und enthält nicht einmal einen Konservierungsstoff. Die Beipackzettel anderer Impfstoffe sehen weitaus dramatischer aus. Es gibt kaum nennenswerte Impfreaktionen. Dagegen ist das Risiko einer Covid- oder Covid-Folgeerkrankung viel größer.“»
Anmerkung: Für diesen «Kollegen» fehlt mir jegliches Verständnis. Vom grundlegenden ärztlichen Verständnis «zu allererst nicht schaden» scheint er offensichtlich noch nichts gehört zu haben.
https://reitschuster.de/post/corona-impfung-bei-kindern-unter-fuenf-jahren/
Von welchem Beipackzettel faselt der? Glaubt dieser Mann eigentlich seinen eigenen Unsinn? Hat ihm das Schweigegeld das Hirn verkleistert oder ist er selber sein bester Kunde was den Giftschrank angeht?
Vielleicht sollte er sich die Statistik der BKK provita anschauen. Warum machen die anderen KVs das nicht? Weil ihnen die Gesundheit ihrer Mitglieder nachrangig ist. Der Rubel wird weiter rollen. Man erhöht einfach die Beiträge und das wars.
Von solchen Medizinern lasse ich mir nicht einmal die Straße fegen.
Eine mir bekannte vegane Ärztin, liess sich in der Schwangerschaft impfen…und machte das auch noch stolz öffentlich. Unter Berufung des hohen wissenschaftlichen Standards der Herstellerstudien. Mir zog es die Schuhe aus.
Inzwischen wirbt sie auch für nicht veganes Vit D3.
Mir bleibt es nur, ihr viel Glück zu wünschen..sie wird es brauchen.
Post Covid..eine Verlegenheitsdiagnose, wenn man die Impfnebenwirkungen vertuschen will. Der Beschwerdenkatalog jedenfalls liest sich wie der Beispackzettel der Hersteller. Warum nur geht man nicht auf die Impfquote der Erkrankten ein?
Wer sich das antun will:
https://taz.de/Suche-nach-Long-Covid-Therapien/!5833633/
Das erinnert mich an >>> https://www.dw.com/de/60-jahre-contergan-skandal-wir-leben-noch/a-59867554
taz, eine Zeitung, die das Beste hinter sich hat und nur noch journalistischen Murks liefert und scheinheilig um Spenden bettelt. Nicht einmal für Schmerzensgeld abonniere ich dieses verlotterte Blatt. Gelegentlich schaue ich die online Ausgabe an..um mich zu gewissern, daß ich mich nicht in einem bösen Traum befinde. Es ist schlimmer..es ist kein Traum sondern ein realer Alptraum. Jeder Versuch über Kommentare zu inspirieren fällt meistens der Zensur zum Opfer… taz, eine tote Zeitung , nur zu faul zum Umfallen.
Man kann nur hoffen, unbedingt, dass sich (auch) diese Täter („Ärzte”) irgendwann vor einem Gericht/Tribunal verantworten müssen, um letztlich einer DEUTLICHEN Bestrafung für all diese auch von ihnen zu verantwortende Verbrechen zugeführt zu werden !!!