Anmerkung: Obwohl es jetzt schon schwer erträglich ist, die widerlichen Verbrechen der Menschheit hilflos ansehen zu müssen (Massenmord an Tieren, vergiftete Umwelt, Massenmord an täglich 6.000 – 43.000 verhungernden Kindern, Ernährungsbetrüger, Jäger, Angler, misshandelte Tiere usw.), so ist es doch ein Segen, die unausweichliche endgültige Vernichtung der Welt wahrscheinlich selbst nicht erleben zu müssen. Ob man unter alle diesen Umständen jetzt noch Kinder in die Welt setzen sollte?
„Es wird sich nichts ändern – bis zur nächsten Katastrophe“ …
von Ernst Walter Henrich | 29. November 2018 | Klimawandel, Umweltzerstörung, Zeitungsartikel | 8 Kommentare
8 Kommentare
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Neue Gipfelaner sind unterwegs um was zu retten -die
Arten. Die anderen Gipfelaner sind unterwegs um was zu retten – das Klima. Dann haben wir noch viele weitere Gipfelaner, die ich nicht listen möchte. Was sie in Wirklichkeit machen ist natürlich das Klima anheizen und somit das Artensterben vorantreiben.
Eine Welt voller Gipfelaner !
„Das Thema Artensterben ist mindestens so wichtig wie der Klimawandel”
Fast richtig! Denn, ALLE katastrophalen Folgen welche Omnivore und Vegetarier zu verantworten haben, und dies sind unzählige, sind wichtig!!! Welches Verbrechen an Tier, Mensch und Umwelt und welche der katastrophalen Folgen, könnte als unwichtig bezeichnet werden???
So isses !
Unwissenheit und falsche Informationen durch die meisten Medienvertreter (aber auch durch einseitig denkende Wissenschaftler!) sollen den Bürgern weltweit suggerieren, dass es völlig ausreicht, wenn wir uns hier und da einen Hotspot der Artenvielfalt erhalten. So z.B. gestern (29.) auf 3SAT in Nano am Beispiel des Manu-Nationalparks in Peru, in dem über 1000 verschiedene Vogelarten leben (in Westeuropa knappe 450)…während rundum kräftig Regenwald abgeholzt wird. Doch die benachbarte Abholzung wird einen gewaltigen Einfluss auf das lokale Klima haben. Dort wo kein Wald mehr ist, wird es trockener und heißer werden und sich unweigerlich auf den benachbarten Wald auswirken, ihn erst verändern, dann vernichten. Man kann keine Regenwaldinseln inmitten von Wüsten erhalten. Bei uns kann die intensive Flächennutzung nicht ohne Folgen bleiben, deshalb sterben ja gerade Insekten, sterben Vögel. Weder Feld- noch Wald- bzw. Forstböden sind noch intakt, 80 Prozent der Bäume gelten aktuell als geschädigt. Wir denken noch immer, dass wir eine wachsende Agrarindustrie, deren Fläche zu 80 Prozent im Dienste der Tierproduktion steht, locker mit intakter Ökologie verbinden können. Zurzeit veranstalten wir mit “der Natur” ein nie dagewesenes Experiment mit ungewissen (aber aufgrund verfügbaren Wissens zu erahnendem) Ausgang.
So isses !
„Tierproduktion“! „Produktion“ von Tieren, hört sich immer so an, als würden irgend welche nicht leidensfähigen, schmerzempfindsamen (bspw.) Geräte „produziert“! Selbstverständlich ganz im Sinne der Konsumenten (gut für’s Gewissen – Kognitive Dissonanz)!
Zudem, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, eigentlich nichts anderes wie es unzählige Urvölker machten! Zunächst zerstörten sie alles was kreuchte und fleuchte, zerstörten sämtliche, auch ihre eigenen, Lebensgrundlagen, zuletzt folgte dann unweigerlich ihre eigene Zerstörung/Vernichtung!
Unterschied damals/heute: damals wussten sie, mutmaßlich, nicht um die Zusammenhänge ihrer eigenen Zerstörung/Vernichtung, zudem war ihr Zerstörungspotential sehr lokal / regional beschränkt (manche zerstörten nur ihr Inselchen-> bspw. Osterinsel) – Herr, vergib’ ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun (taten)“!
Heute WISSEN sie (AUCH, und gerade sie), die Täter-> Tierqualindustrie, Politiker, Auftraggeber-> Omnivore/Vegetarier, UMFÄNGLICH um die katastrophalen Folgen ihrer Taten, zudem ist ihr Zerstörungspotential nicht „nur“ lokal / regional beschränkt, sondern global, heißt: Zerstörung SÄMTLICHER Lebensgrundlagen ALLEN Lebens – „Herr, vergib’ ihnen NICHT, denn sie WISSEN was sie tun“!
“…legen Krankenakte des Planeten vor und machen auf die Dringlickeit der Probleme aufmerksam“
https://www.heise.de/tp/news/Klimawandel-Wir-sind-nicht-auf-dem-richtigen-Weg-4236861.html
Also bitte, die kalten Buffets auf den Gipfeln sind erste Klasse. Was die so an CO2 Emissionen freisetzen ist nicht
mehr zu fassen!