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„Die Ernährungsministerin fordert: Nahrungsmittel sollen importiert werden dürfen, auch wenn sie gefährliche, in der EU untersagte Pestizide enthalten.“

„Die EU-Kommission dagegen wollte ursprünglich auch in Einfuhren Ackergifte automatisch verbieten, die Krebs verursachen, das Erbgut schädigen, die Fortpflanzung beeinträchtigen oder das Hormonsystem stören. Denn diese Gefahren sind so gravierend, dass die Chemikalien laut Pestizidverordnung in der EU nicht gespritzt werden dürfen. Klöckner aber will solche Importe ermöglichen, wenn ein wissenschaftliches Gutachten einen Grenzwert bestimmt, bei dem gesundheitsschädliche Wirkungen ‚praktisch ausgeschlossen werden können‘.“

Anmerkung:

  • Ich möchte keine Gifte in meiner Nahrung, gleichgültig in welcher Konzentration.
  • Es ist wissenschaftlich unsinnig, nur ein Gift zu untersuchen, weil die Synergieeffekte mehrerer Gifte in Nahrungsmitteln und im Körper extrem gesundheitsschädliche Reaktionen verursachen können. Die vielen Synergieeffekte der vielen verschiedenen Gifte kann man aber nicht untersuchen, weil unendlich viele Mischungen denkbar sind. Deshalb muss man ganz auf Gifte verzichten!
  • Die „wissenschaftlichen Gutachten“ zur Bestimmung unsinniger Grenzwerte bedeuten wieder unzählige Tierversuche mit unzähligen gequälten Opfern.
  • Klöckner versagt mal wieder wie gewohnt auf ganzer Linie.

https://taz.de/Essen-mit-gefaehrlichen-Pestiziden/!5663710/