Meine Meinung: Fleischkonsum mit einer Religion zu begründen ist widerwärtig, gleichgültig ob geschächtet oder „normal geschlachtet“ wurde. Ich streite nicht die Existenz von Gott ab, aber ich bestreite, dass von Menschen geschaffene religiöse Regeln eine vernünftige Basis für Ernährung und die (sadistische) Behandlung von Tieren sind. Das wichtigste Argument gegen Schächten ist aber, dass keine Religion den Konsum von Fleisch oder anderen Tierprodukten als wohlgefälligen religiösen Akt vorschreibt.
Gott erschuf nach den Vorstellungen aller grossen Religionen die Welt, die Menschen und die Tiere. Gott hat dem Menschen seinen Körper, seinen Geist und seine Gesundheit geschenkt. Gott hat eine intakte Umwelt mit den darin lebenden Tieren erschaffen.
Ist es vorstellbar, dass Gott Wohlgefallen daran hat, dass …
- seine Schöpfung durch ein gigantisches dekadentes Fressgelage missbraucht und zerstört wird?
- der Mensch die ihm geschenkte Gesundheit mit gesundheitsschädlichen Tierprodukten ruiniert?
- der Mensch seinen Mitmenschen in der „Dritten Welt“ die Nahrung vorenthält, sie verhungern lässt und mit der vorenthaltenen Nahrung stattdessen gequälte „Nutztiere“ mästen lässt, weil ihm ein Geschmackserlebnis mehr wert ist als ein Menschenleben?
- der Mensch die von Gott erschaffene Umwelt zerstört und eine Klimakatastrophe verursacht?
- die von ihm erschaffenen Tiere als Geschöpfe Gottes ausgebeutet und gequält werden?
Alles dies geschieht durch den Konsum von Fleisch, Wurst, Milch, Käse, Eiern und anderen Tierprodukten. Wer diese tierlichen Produkte isst, beteiligt sich an einem System, welches Gottes Schöpfung beschädigt und zerstört. Wohlgemerkt eine bewusste und vorsätzliche Beteiligung bei voller Kenntnis der Zusammenhänge, die diese Broschüre aufzeigt. Der Gipfel der Widerwärtigkeit ist es daher, den Konsum von Tierprodukten und die damit automatisch verbundenen Zerstörungen und Tierquälereien als einen religiösen Akt zu verbrämen und dafür Religionsfreiheit zu fordern.
Für einen solchen „Gläubigen“ könnte es im ewigen Desaster enden, dass er die Schöpfung Gottes mit Füssen getreten hat, wenn er nach den wenigen Jahren seines irdischen Daseins vor seinen Schöpfer treten muss. Ist ein profaner Gaumenkitzel das alles wert?
Die Gerichte, die auf pflanzlichen Nährstoff-Trägern basieren, schmecken doch allesamt sehr gut. Wieso möchte man dann an diese widerwärtigen Tierhaltung festhalten.
https://www.theologe.de/theologe7.htm
In den Augen der Tiere, sind es Barbaren und Nazis. Wie Terroristen handeln diese Gestalten. Die Welt ertrinkt im Blut von unschuldigen fühlenden Mitgeschöpfen. Alles Scheinheilige gläubige, diese Frazen stehen auf der Stufe von Massenmördern wie Adolf Hitler, Bush, Reagan, Clinton, Obama, Blair, Oskar Fischer usw. ( netanjahou). All diese Gestalten führten und führen Kriege gegen unschuldige. Diese Heuchler sollte man alle bei Tönnies entsorgen, dann wäre die Welt ein wenig friedlicher. Leichenteilkonsumenten sollten alle als Nutztier, in einer Massentierhaltung erwachen, und nur einmal im Leben die Sonne sehen, wenn diese auf dem Weg Ihrer Deportation ins Endlager sind. Damit diese fühlen, das wir im Leiden alle gleich sind.
Religionsfreiheit hört da auf, wo andere geschädigt werden.
Außerdem verstoßen diese Methoden gegen hier geltendes Recht.
Wer in mein Haus kommt, muss sich an meine Regeln halten so seh ich das.
Was hat den EUGH da bloß geritten? Toleranz ist ja was Feines, aber das hat mit Toleranz nix mehr zu tun.