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„Bereits vor einigen Jahren verglich eine Studie der Harvard University den Konsum von pasteurisierter Kuhmilch aus industriellen Milchbetrieben mit hormonbedingten Krebserkrankungen wie etwa Brust- oder Prostatakrebs. ‚Bezüglich der Östrogenbelastung für Menschen besorgt Kuhmilch uns am meisten, da sie eine große Menge an weiblichen Geschlechtshormonen enthält‘, erklärte die Leiterin der Studie, Dr. Ganmaa Davaasambuu. Milchprodukte, fügte sie hinzu, würden 60 bis 80 Prozent der konsumierten Östrogene ausmachen. Natürliche Östrogene hätten demnach ein etwa 100.000 Mal höheres Potential, krebserregend zu sein, als hormonähnliche Substanzen in Pestiziden. Die Verbindung zwischen Krebs und diätetischen Hormonen – insbesondere Östrogen – sei eine Quelle großer Besorgnis unter Wissenschaftlern, so Ganmaa.“

Anmerkung: Das alles ist seit Jahrzehnten bekannt und darüber berichtet ProVegan seit Jahren. Trotzdem erzählen uns vermeintliche Ernährungsexperten, die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) und die Politik, dass Milch und Milchprodukte gesund und Bestandteil einer „ausgewogenen Ernährung seien. Damit nicht genug. Die Politik (zum grossen Teil Leute aus der Agrarindustrie) subventionieren Tierprodukte mit gigantischen Summen aus Steuergeldern.

https://www.merkur.de/leben/gesundheit/experten-warnen-darum-kann-milch-risiko-fuer-krebs-erhoehen-zr-9665493.html

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